Einbruch des BIP rasanter als bei Finanzkrise 2008 – 44 Prozent der Firmen wären ohne Hilfen pleite

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Der Einbruch des Bruttoinlandsproduktes ist aktuell steiler und viel rasanter als zur Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise 2008/2009. 44 Prozent der Unternehmen, die eine staatliche Corona-Hilfe beantragt haben, wären ohne diese Unterstützung pleite – und die Gläubiger sitzen auf einem Berg von Forderungen von circa 3,1 Milliarden Euro. Es wurden mittlerweile über 105 Milliarden Euro Corona-Hilfen in Anspruch genommen. Link zum Artikel: https://bit.ly/31PjsWe

44 Prozent der Unternehmen, die eine staatliche Corona-Hilfe beantragt haben, wären ohne diese pleite. Sie würden die Krise nach eigenen Angaben ohne diese Hilfe nicht überleben. Das ergab eine Umfrage der Universität Mannheim und des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, aus der die „Süddeutsche“ zitierte.

An der Umfrage nahmen 8.500 Firmen teil. Von diesen bezogen zwei Drittel staatliche Unterstützung, meist in Form von Kurzarbeitergeld, Corona-Soforthilfe oder der Stundung von Steuerzahlungen. Mehr dazu: https://bit.ly/31PjsWe

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