HAMBURG, STUTTGART: Flaschenwürfe, Pfefferspray! Jugendliche geraten mit der Polizei aneinander

131 Aufrufe
Published
Die Polizei hat nach einer illegalen Rave-Party das Hamburger Schanzenviertel geräumt und abgeriegelt. Zunächst hatten sich in einem Park rund 1300 Menschen am Samstagabend zu einer Feier mit lauter Musik eingefunden. Da dabei von einem Großteil der Menschen gegen die Abstände und Maskenpflicht aufgrund der Corona-Schutzordnung verstoßen wurde, wurde die Party von der Polizei aufgelöst.

Daraufhin strömten die Menschen ins Schanzenviertel und feierten dort weiter, später sprach die Polizei von bis zu 4500 Menschen. Als die Polizei auch dort gegen die Feiernden durchgriff, kam es zu Flaschenwürfen auf die Beamten. Mehrere Menschen wurden in Gewahrsam genommen. Geschäfte und Restaurants im Schanzenviertel mussten darüber hinaus schon um 23 Uhr anstatt um Mitternacht schließen. Es kam zu einigen Ingewahrsamnahmen durch die Polizei, auch Bußgelder wurden verhängt.

Erlaubt sind in Hamburg durch die Coronavirus-Eindämmungsverordnung nur Zusammenkünfte von maximal fünf Personen, Veranstaltungen müssen angemeldet und Hygiene- und Abstandsauflagen eingehalten werden. Erst am Freitag hatte Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) noch dazu aufgerufen, sich an die Regelungen zu halten, um die Erfolge im Kampf gegen das Coronavirus nicht zu gefährden.

#feiern #jugend #coronavirus

Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Unsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV
WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk

In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team

Video 2021 erstellt
Kategorien
Gesundheits Tipps
Kommentare deaktiviert.