Die Corona-Zahlen in Baden-Württemberg gehen einfach nicht zurück. Zehntausende Senioren warten immer noch auf ihre Impf-Spritze. Doch im 1800-Einwohner-Dorf Zaisenhausen hat Bürgermeisterin Cathrin die Sorgen nicht mehr.
Die Rathaus-Chefin: „Insgesamt hatten sich 37 Dorfbewohner mit dem Virus infiziert. Wenn sie in die Quarantäne kamen, haben wir sie angerufen und aktiv Hilfe angeboten. So fiel es vielen leichter, zu Hause zu bleiben und den Kontakt mit anderen zu vermeiden.“
Wöhrle hatte auch erfahren, dass viele Senioren bei der Vergabe von Terminen in Impfzentren nicht an die Reihe kamen: „Meine Mitarbeiter und ich griffen einfach zum Telefon und riefen die Bürger über 80 Jahren an. Dann haben wir mit der Hilfe des Landkreises im Feuerwehrhaus einen Tag mit einem mobilen Impfteam organisiert.“
#Deutschland #Corona #Virus
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Die Rathaus-Chefin: „Insgesamt hatten sich 37 Dorfbewohner mit dem Virus infiziert. Wenn sie in die Quarantäne kamen, haben wir sie angerufen und aktiv Hilfe angeboten. So fiel es vielen leichter, zu Hause zu bleiben und den Kontakt mit anderen zu vermeiden.“
Wöhrle hatte auch erfahren, dass viele Senioren bei der Vergabe von Terminen in Impfzentren nicht an die Reihe kamen: „Meine Mitarbeiter und ich griffen einfach zum Telefon und riefen die Bürger über 80 Jahren an. Dann haben wir mit der Hilfe des Landkreises im Feuerwehrhaus einen Tag mit einem mobilen Impfteam organisiert.“
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