«Homeoffice! Leben und Arbeiten nach Corona – eine Chance für das Glarnerland?»
Organisiert vom Architekturforum Glarus in Zusammenarbeit mit dem S AM Schweizerisches Architekturmuseum und der Wirtschaftsförderung Kanton Glarus.
Die Pandemie Covid-19 traf unsere Gesellschaft weitgehend unvorbereitet und zwang uns, langjährig gewachsene Strukturen komplett zu überdenken und in kürzester Zeit neue und ungewohnte Wege zu gehen. Gerade in der Schweiz, wo man stabile Verhältnisse gewohnt ist, zeigte sich die Krise als einmalige Zäsur.
Aufgrund der Kontaktbeschränkungen und Lockdown-Massnahmen war es für viele nicht mehr möglich, wie gewohnt, im Büro oder überhaupt zu arbeiten. Viele haben in dieser Zeit erste oder ausgedehntere Erfahrungen mit dem Arbeiten aus dem Homeoffice gesammelt.
Was geschieht nun nach der Krise? Lassen sich die Erfahrungen mit Homeoffice auch in Zukunft nutzen? Ändert sich die Rollenverteilung beispielsweise in der Kinderbetreuung? Muss man noch in der Stadt wohnen, wenn man von Zuhause aus arbeitet? Können die Erfahrungen mit Homeoffice eine Chance für ländliche Gebiete sein? Entstehen neue Standortqualitäten?
Impulsreferat: Sacha Menz, Professor und Partner SAM Architekten, Zürich
Podiumsdiskussion: Florian Bengert, Architekt und Künstler, Karlsruhe; Vittorio Lampugnani, Professor, Architekt und Städtebautheoretiker; Sacha Menz, Professor und Partner SAM Architekten, Zürich; Eva Schielly Saccomanno, Leiterin Personaldienst Kt. Glarus; Sibylle Wälty, Stadtforscherin am ETH Wohnforum, Zürich; Christian Zehnder, Standortpromotion Kanton Glarus
Moderation: Andreas Ruby, Direktor S AM, Basel
Organisiert vom Architekturforum Glarus in Zusammenarbeit mit dem S AM Schweizerisches Architekturmuseum und der Wirtschaftsförderung Kanton Glarus.
Die Pandemie Covid-19 traf unsere Gesellschaft weitgehend unvorbereitet und zwang uns, langjährig gewachsene Strukturen komplett zu überdenken und in kürzester Zeit neue und ungewohnte Wege zu gehen. Gerade in der Schweiz, wo man stabile Verhältnisse gewohnt ist, zeigte sich die Krise als einmalige Zäsur.
Aufgrund der Kontaktbeschränkungen und Lockdown-Massnahmen war es für viele nicht mehr möglich, wie gewohnt, im Büro oder überhaupt zu arbeiten. Viele haben in dieser Zeit erste oder ausgedehntere Erfahrungen mit dem Arbeiten aus dem Homeoffice gesammelt.
Was geschieht nun nach der Krise? Lassen sich die Erfahrungen mit Homeoffice auch in Zukunft nutzen? Ändert sich die Rollenverteilung beispielsweise in der Kinderbetreuung? Muss man noch in der Stadt wohnen, wenn man von Zuhause aus arbeitet? Können die Erfahrungen mit Homeoffice eine Chance für ländliche Gebiete sein? Entstehen neue Standortqualitäten?
Impulsreferat: Sacha Menz, Professor und Partner SAM Architekten, Zürich
Podiumsdiskussion: Florian Bengert, Architekt und Künstler, Karlsruhe; Vittorio Lampugnani, Professor, Architekt und Städtebautheoretiker; Sacha Menz, Professor und Partner SAM Architekten, Zürich; Eva Schielly Saccomanno, Leiterin Personaldienst Kt. Glarus; Sibylle Wälty, Stadtforscherin am ETH Wohnforum, Zürich; Christian Zehnder, Standortpromotion Kanton Glarus
Moderation: Andreas Ruby, Direktor S AM, Basel
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