Künstliche Intelligenz am Karlsruher Institut für Technologie

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Künstliche Intelligenz kann viel ermöglichen: fernbediente Kühlschränke, sehende Roboter, selbstfahrende Autos. Diese und weitere Technologien sollen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entstehen. Dort zu Besuch waren am Montag Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) und Baden-Württembergs Landeswissenschaftsministern Petra Olschowski (Grüne). Gemeinsam läuteten sie eine neue Ära von Lehre und Forschung ein.

Durch nun bundesweit einmalige Regelungen können Studierende und Wissenschaftler:innen in Großforschungs- und Universitätsbereichen in Karlsruhe flexibler forschen.

Am KIT gilt seit Anfang des Jahres ein Gesetz, das eine Verbindung zwischen Universitäts- und Großforschungsbereich ermöglicht. Damit bekommen etwa Studierende Zugang zu großen Laboren, wo sie sich besser mit den Forscher:innen austauschen können. Außerdem wurden bürokratische Hürden abgebaut, damit Wissenschaftler:innen zwischen Forschung und Lehre hin- und herwechseln können. Ziel ist es, mit der weltweiten Konkurrenz mithalten zu können.

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