Heute im #Innenausschuss: Senat und Altparteien verharmlosen Maikrawalle. Der AfD Innenexperte, Karsten Woldeit, hält dagegen.
(1) Berliner Zeitung:
Die AfD unterstellte Rot-Rot-Grün, auf dem linken Auge blind zu sein. Karsten Woldeit, innenpolitischer Sprecher der AfD, wandte sich dagegen, dass SPD-Innensenator Andreas Geisel und die Polizeiführung den Tag als „weitgehend friedlich“ gezeichneten. „Das war nicht weitgehend friedlich“, sagte Woldeit. Mit Blick auf das harte Vorgehen der Polizei gegen Teilnehmer der Demos gegen die Corona-Maßnahmen forderte er Geisel auf, „mit der Bigotterie aufzuhören, in gute und schlechte Veranstaltungen zu unterscheiden.“ Er bezog sich unter anderem auf die Querdenker-Demonstration am 18. November am Brandenburger Tor, als die Polizei mit Wasserwerfen gegen Demonstranten vorging.
(2) AfD Pressemitteilung:
"Zum wiederholten Male ließ Geisel unsere Polizisten ins offene Messer des linken Mobs laufen. Fast 100 verletzte Beamte sprechen eine klare Sprache. Unsere Gedanken und guten Wünsche sind bei Ihnen und Ihren Familien.
Es ist unerträglich, daß jedes Jahr aufs Neue Linksextremisten steinewerfend und brandschatzend durch Berlin ziehen dürfen und den Bürgern danach vom Senat erklärt wird, das sei alles nicht so schlimm und eigentlich fast unter Kontrolle. Die Wahrheit ist: Antifa, Autonome und andere Linksterroristen genießen in Teilen der rotrotgrünen Koalition Anerkennung und Respekt. Manche Gruppen werden sogar aktiv gefördert.
Damit muss endlich Schluss sein! Wir fordern null Toleranz für die Gewalttäter vom 1. Mai und ihre Hintermänner."
Details https://twitter.com/AfDFraktionAGH/status/1389144387091845121?s=20
Quelle: Abgeordnetnehaus von Berlin https://www.parlament-berlin.de/de/Mediathek/Parlament-live/Livestream-Ausschuss
(1) Berliner Zeitung:
Die AfD unterstellte Rot-Rot-Grün, auf dem linken Auge blind zu sein. Karsten Woldeit, innenpolitischer Sprecher der AfD, wandte sich dagegen, dass SPD-Innensenator Andreas Geisel und die Polizeiführung den Tag als „weitgehend friedlich“ gezeichneten. „Das war nicht weitgehend friedlich“, sagte Woldeit. Mit Blick auf das harte Vorgehen der Polizei gegen Teilnehmer der Demos gegen die Corona-Maßnahmen forderte er Geisel auf, „mit der Bigotterie aufzuhören, in gute und schlechte Veranstaltungen zu unterscheiden.“ Er bezog sich unter anderem auf die Querdenker-Demonstration am 18. November am Brandenburger Tor, als die Polizei mit Wasserwerfen gegen Demonstranten vorging.
(2) AfD Pressemitteilung:
"Zum wiederholten Male ließ Geisel unsere Polizisten ins offene Messer des linken Mobs laufen. Fast 100 verletzte Beamte sprechen eine klare Sprache. Unsere Gedanken und guten Wünsche sind bei Ihnen und Ihren Familien.
Es ist unerträglich, daß jedes Jahr aufs Neue Linksextremisten steinewerfend und brandschatzend durch Berlin ziehen dürfen und den Bürgern danach vom Senat erklärt wird, das sei alles nicht so schlimm und eigentlich fast unter Kontrolle. Die Wahrheit ist: Antifa, Autonome und andere Linksterroristen genießen in Teilen der rotrotgrünen Koalition Anerkennung und Respekt. Manche Gruppen werden sogar aktiv gefördert.
Damit muss endlich Schluss sein! Wir fordern null Toleranz für die Gewalttäter vom 1. Mai und ihre Hintermänner."
Details https://twitter.com/AfDFraktionAGH/status/1389144387091845121?s=20
Quelle: Abgeordnetnehaus von Berlin https://www.parlament-berlin.de/de/Mediathek/Parlament-live/Livestream-Ausschuss
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