Nobelpreisträger, der Neoliberalismus und unsere "neue" Lebenswirklichkeit. In Zeiten von Corona von Richard A. Huthmacher. Download Link: https://bit.ly/3dC63o8
ISBN: 978-3-95963-715-2 (ePUB)
ISBN: 978-3-95963-716-9 (Mobipocket)
ISBN: 978-3-95963-717-6 (PDF)
Veröffentlicht im Ebozon Verlag
Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit
Band 4: Träger des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften
Teilband 4
1986 wurde der Nobelpreis für Wirtschafts-“Wissenschaften“ an James McGill Buchanan Jr. vergeben; Buchanan gilt als Pionier der Neuen Politischen Ökonomie, also jener Disziplin, die politische Strukturen und Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Wirtschaftswissenschaften zu erklären versucht und sich durch die Bezeichnung „neu“ sprachlich-deklaratorisch von der klassischen Politischen Ökonomie – der Volkswirtschaftslehre resp. Nationalökonomie – abgrenzt. Buchanans erklärtes Ziel war es, den Wirtschaftswissenschaften ihre Bedeutung als politische Wissenschaft (Nationalökonomie) wiederzugeben und – anknüpfend an die Vertragslehre von Thomas Hobbes – den von ihm vertretenen ökonomischen Liberalismus als politische Philosophie zu begründen. „Zusammen mit Gordon Tullock legte er 1962 mit ´The Calculus of Consent´ den Grundstein für die Public-Choice-Schule, auch ökonomische Theorie der Politik genannt. Politiker sind in diesen Modellen nur zweitrangig am Wohl der Wähler interessiert ...“ Ahnlich August von Hayek und Milton Friedman hatte auch James M. Buchanan einen kaum zu überschätzenden Einfluss auf Implementierung und konkrete Umsetzung marktradikaler neoliberaler Ideen; u.a. beriet auch er Chiles Diktator Pinochet. Letztlich war Buchanan ein Bindeglied zwischen dem Neoliberalismus als ultimativer Form eines zügellosen Kapitalismus´ und einer noch rigoroseren Ideologie, die ein absolutes Primat des Eigentums fordert, die eine uneingeschränkte Verfügungsgewalt der Herrschenden postuliert: über all das, was sie, letztere, sich zusammengeraubt haben und worüber sie – nach Gutdünken, ohne irgendwelche Einschränkungen durch gesellschaftliche Normen – bestimmen wollen.
Die Ereignisse im Zusammenhang mit der gezielten und weltweiten Inszenierung eines Virus´, das vornehmlich Husten, Schnupfen und Heiserkeit hervorruft, den Menschen indes als tödliche Seuche verkauft wird, die aktuellen globalen Verwerfungen unseres Wirtschafts- und Gesellschafts-Systems (die – vorgeblich – die Folgen einer so genannten Pandemie, in Wirklichkeit jedoch, längst überfällig, im Sinne neoliberaler Macht- und Ressourcen[um]verteilung vonstatten gehen) sind von derart gewaltiger Auswirkung auf unser aller Leben, dass es vonnöten ist, (vorab kursorisch) dazu Stellung zu nehmen und den Zusammenhang aufzuzeigen zwischen der neoliberalen Ideologie des Tarnen und Täuschens, des Lügens und Betrügens und den aktuellen gesellschaftlichen Anstrengungen zur Implementierung einer Neuen Weltordnung, an der, seit je und in entscheidendem Maße, auch Nobelpreisträger – nicht zuletzt solche der Wirtschafts-“Wissenschaften“ – mitwirken.
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1986 wurde der Nobelpreis für Wirtschafts-“Wissenschaften“ an James McGill Buchanan Jr. vergeben; Buchanan gilt als Pionier der Neuen Politischen Ökonomie, also jener Disziplin, die politische Strukturen und Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Wirtschaftswissenschaften zu erklären versucht und sich durch die Bezeichnung „neu“ sprachlich-deklaratorisch von der klassischen Politischen Ökonomie – der Volkswirtschaftslehre resp. Nationalökonomie – abgrenzt. Buchanans erklärtes Ziel war es, den Wirtschaftswissenschaften ihre Bedeutung als politische Wissenschaft (Nationalökonomie) wiederzugeben und – anknüpfend an die Vertragslehre von Thomas Hobbes – den von ihm vertretenen ökonomischen Liberalismus als politische Philosophie zu begründen. „Zusammen mit Gordon Tullock legte er 1962 mit ´The Calculus of Consent´ den Grundstein für die Public-Choice-Schule, auch ökonomische Theorie der Politik genannt. Politiker sind in diesen Modellen nur zweitrangig am Wohl der Wähler interessiert ...“ Ahnlich August von Hayek und Milton Friedman hatte auch James M. Buchanan einen kaum zu überschätzenden Einfluss auf Implementierung und konkrete Umsetzung marktradikaler neoliberaler Ideen; u.a. beriet auch er Chiles Diktator Pinochet. Letztlich war Buchanan ein Bindeglied zwischen dem Neoliberalismus als ultimativer Form eines zügellosen Kapitalismus´ und einer noch rigoroseren Ideologie, die ein absolutes Primat des Eigentums fordert, die eine uneingeschränkte Verfügungsgewalt der Herrschenden postuliert: über all das, was sie, letztere, sich zusammengeraubt haben und worüber sie – nach Gutdünken, ohne irgendwelche Einschränkungen durch gesellschaftliche Normen – bestimmen wollen.
Die Ereignisse im Zusammenhang mit der gezielten und weltweiten Inszenierung eines Virus´, das vornehmlich Husten, Schnupfen und Heiserkeit hervorruft, den Menschen indes als tödliche Seuche verkauft wird, die aktuellen globalen Verwerfungen unseres Wirtschafts- und Gesellschafts-Systems (die – vorgeblich – die Folgen einer so genannten Pandemie, in Wirklichkeit jedoch, längst überfällig, im Sinne neoliberaler Macht- und Ressourcen[um]verteilung vonstatten gehen) sind von derart gewaltiger Auswirkung auf unser aller Leben, dass es vonnöten ist, (vorab kursorisch) dazu Stellung zu nehmen und den Zusammenhang aufzuzeigen zwischen der neoliberalen Ideologie des Tarnen und Täuschens, des Lügens und Betrügens und den aktuellen gesellschaftlichen Anstrengungen zur Implementierung einer Neuen Weltordnung, an der, seit je und in entscheidendem Maße, auch Nobelpreisträger – nicht zuletzt solche der Wirtschafts-“Wissenschaften“ – mitwirken.
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