Die Ölpreise sind im Sturzflug, in wenigen Monaten haben sie rund 30 Prozent an Wert verloren, trotz Kriegen und internationaler Krisenherde. Doch moderne Fracking-Technologie in den USA und ungebremste Ölförderung in einigen Exportländern haben ein Überangebot produziert, dass den Ölpreis schrumpfen lässt.
Für viele andere Förderländer wird der Preiskrieg immer mehr zum Problem. Venezuela droht, laut Experten, sogar der Staatsbankrott. Auch für Russland sind die Einnahmen aus dem Ölgeschäft wichtig. Nur so lange der Ölpreis bei mindestens 100 Dollar je Barrel liegt, sei ein Staatsdefizit zu vermeiden. Wie lange wird der Abwärtstrend noch anhalten? Wird das Öl gar langfristig seine Rolle als wichtigster Energieträger verlieren? Claudia Laszczak mit einigen Fakten rund ums schwarze Gold.
Mehr von Made in Germany finden Sie unter http://www.dw.de/programm/made-in-germany/s-3054-9801
Für viele andere Förderländer wird der Preiskrieg immer mehr zum Problem. Venezuela droht, laut Experten, sogar der Staatsbankrott. Auch für Russland sind die Einnahmen aus dem Ölgeschäft wichtig. Nur so lange der Ölpreis bei mindestens 100 Dollar je Barrel liegt, sei ein Staatsdefizit zu vermeiden. Wie lange wird der Abwärtstrend noch anhalten? Wird das Öl gar langfristig seine Rolle als wichtigster Energieträger verlieren? Claudia Laszczak mit einigen Fakten rund ums schwarze Gold.
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