Panik und Paläocortex - Stress im Stammhirn! Neue Erkenntnisse, wirksame Therapieansätze

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Eine Panikattacke verläuft in aller Regel weitgehend schematisch. Nach neuen Erkenntnissen wird sie sehr stark von den ältesten Hirnteilen, dem Stammhirn, Paläocortex, und Archicortex gesteuert. Das erklärt, warum beruhigende Worte weitgehend wirkungslos sind.
Sehr viel wichtiger sind säureempfindliche Ionenkanäle, die auf den Anstieg des Kohlendioxids im Blut und damit Abfall des pH reagieren.
Ebenso spielen möglicherweise Geruchssensoren.
Diese Erkenntnisse lassen sich mit sehr viel Gewinn therapeutisch umsetzen.
Mehr unter https://www.weiss.de/panikattacken.html
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