Querdenken Protest Pfingsten - #B2205 im Rückblick, Demo eingekesselt und wenig Teilnehmer

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Zwei große Demonstrationen in Berlin gegen die Corona-Beschränkungen waren verboten worden. Trotzdem versammelten sich am Samstag größere Gruppen in der Hauptstadt. Die Polizei ist mit rund 3000 Beamten im Einsatz.
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Nach dem Verbot von zwei großen Demonstrationen von Gegnern der Corona-Politik in Berlin hat die Polizei zunächst verhindert, dass sich größere Gruppen in der Stadt versammeln.
#Querdenken
#Pfingsten


Weitere Quellen,
alle im Video angegeben,


Waabfix Youtube,
https://www.youtube.com/channel/UCOyYNCf7HB9Vf6ZSd5Ubagg



Musik,


Sven und Olaf,
Sommer in Berlin



Ursprünglich waren 16.000 Menschen angemeldet gewesen.

Bis zum Nachmittag waren nach Einschätzung von dpa-Reportern Hunderte Menschen nahe dem Brandenburger Tor und im Tiergarten unterwegs. Auch nahe dem Potsdamer Platz versammelten sich hartnäckig größere Gruppen. Sie wurden mit Lautsprecherdurchsagen immer wieder aufgefordert, zu gehen und sich an die Corona-Regeln zu halten. Viele trugen keine Maske und hielten sich nicht an Abstände.

Die Polizei stoppte Reisebusse und erteilte Platzverweise. Sie sperrte mit Gittern das Brandenburger Tor, die Siegessäule und die Straße des 17. Juni ab. Am Rande des Tiergartens war zu sehen, wie die Beamten die Personalien von Demonstranten aufnahmen. Nach Angaben der Polizei mussten bis zum frühen Nachmittag rund 200 Menschen „in ihrer Freiheit vorübergehend beschränkt“ werden. „Dazu zählten insbesondere Personenüberprüfungen und Platzverweise nach verschiedenen Verstößen“, twitterte die Polizei. Später hieß es, es habe auch Festnahmen gegeben.


In der Voßstraße kam es zu hitzigen Szenen, ein Journalist wurde angegriffen, wie in einem Video zu sehen war. Auch hier kam es zu zahlreichen Festnahmen. „Wenn sich die Personen in der Voßstraße nicht freiwillig entfernen, wird diese Zahl noch steigen“, twitterte die Polizei.


Quelle,
https://www.welt.de/vermischtes/article231305301/Berlin-Demo-Verbote-Polizeikessel-und-Festnahmen.html


Nach dem Verbot von zwei großen Demonstrationen der "Querdenker"-Szene in Berlin hat die Polizei am Samstag bislang größere Versammlungen verhindert.

Ursprünglich waren 16.000 Menschen angemeldet gewesen. Bis zum Nachmittag waren nahe dem Brandenburger Tor und im Tiergarten immer wieder Demonstranten unterwegs. Nahe dem Potsdamer Platz versammelten sich hartnäckig Protestierende. Die größte Gruppe aus knapp 250 Personen, die sich zunächst am Brandenburger Tor versammelt hatte, zog zwischenzeitlich zum Potsdamer Platz weiter und wurde dort von der Polizei festgesetzt.

Von den Menschen, die in einer Seitenstraße eingekesselt waren, wurden die Personalien festgestellt und mögliche Verstöße angezeigt. Währendessen sind die Betroffenen immer wieder aufgefordert worden, Masken zu tragen und sich an Abstände zu halten.



Quelle,
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2021/05/berlin-demonstration-polizei-faengt-anreisende-querdenker-ab.html
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