Schüleraustausch trotz Corona: Schulpartnerschaften nutzen Virtual Reality

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Zum Schüleraustausch nach China - ganz ohne in ein Flugzeug zu steigen? Kein Problem mit Virtueller Realität! In der Folge der Corona-Pandemie suchen Schulen nach Lösungen, um internationale Schulpartnerschaften aufrecht zu erhalten und Schülerbegegnungen zu ermöglichen. Statt eines realen Austausches – oder aber in Ergänzung – kann dies über einen virtuellen Austausch geschehen.

Mit Hilfe virtueller Realität haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, in die Lebenswelt der Partnerschülerinnen und -schüler einzutauchen. Mit selbst erstellten 360-Grad-Videos zeigen sie ihrer Partnerschule, wie z. B. der Unterricht an ihrer Schule aussieht, wie ihr Alltag verläuft, welche interessanten und beeindruckenden Orte es in ihrer Stadt gibt.
Die Videos werden über eine geschützte Plattform geteilt, sodass die Schülerinnen und Schüler in beiden Ländern die Möglichkeit haben, sich darüber auszutauschen.



Was brauchen Schulen für virtuellen Austausch?


Als Grundausstattung werden neben der Kamera lediglich Spezialbrillen benötigt. Schulen, die in der Vergangenheit bereits an einem aus Mitteln des Auswärtigen Amts geförderten PAD-Schulpartnerschaftsprogramm teilgenommen haben können für beides einen Zuschuss beantragen. Erasmus+ Projekte können ihre Projektmanagementpauschale dafür nutzen.


Mehr dazu: https://www.kmk-pad.org/praxis/virtueller-austausch/virtuelle-realitaet-im-schulaustausch.html
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