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#postcovidsyndrom #cfs #erschöpfungssyndrom #prostatakrebs #vitamind
Ich lese Studien - Sie informieren sich. In diesem Video habe ich wieder 3 Studien mir ganz genau angeschaut und dabei geht es um die folgenden 3 Fragen:
1. Wie wahrscheinlich ist es, dass eine Infektion mit dem Coronavirus die Entwicklung eines chronischen Fatigue Syndroms begünstigt?
2. Kann der beliebte Wachmacher Kaffee vor der Entstehung von Prostatakrebs schützen?
3. Welchen Einfluss hat Vitamin D auf das Sturzrisiko älterer Menschen?
Studie 1: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0240784
Nach einer Infektion ist so eine sog. post-infektiöse Fatigue gar nicht unüblich. Aber das ist noch kein Chronic Fatigue Syndrom. Davon spricht man erst, wenn die Symptome, also u. a. 1) schnelle Abgeschlagenheit, 2) grippeähnliche Symptome, 3) Schlafstörungen, 4) Muskelverspannungen, 5) Kopf- und Gliederschmerzen und einige weitere länger als 6 Monate bestehen. Es konnte schon mehrfach gezeigt werden, dass sich das CFS nach Infektionskrankheiten gehäuft entwickelt. Deswegen gehen Forscher jetzt davon aus, dass das auch bei COVID-19 der Fall ist. In diesem Kontext wird das „Post-COVID-Syndrom“, auch bekannt als „long COVID“, immer besser untersucht. Eigentlich genesene Patienten erholen sich nicht vollständig und leiden noch immer unter Müdigkeit. In einer irischen Studie litt noch 10 Wochen nach den ersten Symptomen über die Hälfte der Betroffenen an andauernder Fatigue.
Studie 2: https://bmjopen.bmj.com/content/11/2/e038902
Einer chinesischen Studie zufolge kann regelmäßiger Kaffeekonsum nämlich womöglich das Risiko für Prostatakrebs senken. In Kaffee selbst sind ja bekanntlich viele Substanzen enthalten, die schon immer mit einer antientzündlichen oder antioxidativen Wirkung in Verbindung gebracht werden. Jetzt haben chinesische Forscher Ergebnisse von insgesamt 16 Kohortenstudien zusammengetragen und im Rahmen einer Metaanalyse ausgewertet. Inbegriffen waren Daten von über einer Million Männern, von denen rund 57.000 an Prostatakrebs erkrankten. Um einmal zu verdeutlichen, wie unterschiedlich die Ergebnisse in den einzelnen ausgewerteten Studien ausfielen: mal konnte man ein um 53 % vermindertes Erkrankungsrisiko beobachten, mal ein um 42 % erhöhtes.
Studie 3: https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-3812
Schon lange wird ein Mangel des „Sonnenvitamins“ bei älteren Menschen mit einem erhöhten Sturzrisiko in Verbindung gebracht. Man nahm an, dass der Mangel den Muskelstoffwechsel negativ beeinflusst und die Muskeln in der Folge geschwächt sind. Jetzt haben Forscher diesen Umstand in der sog. STURDY-Studie untersucht. Die Senioren wurden auf 4 Gruppen randomisiert, die unterschiedliche Mengen Vitamin D pro Tag erhielten. Und obwohl man annahm, dass die höheren Dosierungen, die höchste war 4.000 internationale Einheiten, am besten schützen würden, konnten die wenigsten Stürze in der Gruppe mit 1.000 i. E. täglich beobachtet werden.
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2. Kann der beliebte Wachmacher Kaffee vor der Entstehung von Prostatakrebs schützen?
3. Welchen Einfluss hat Vitamin D auf das Sturzrisiko älterer Menschen?
Studie 1: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0240784
Nach einer Infektion ist so eine sog. post-infektiöse Fatigue gar nicht unüblich. Aber das ist noch kein Chronic Fatigue Syndrom. Davon spricht man erst, wenn die Symptome, also u. a. 1) schnelle Abgeschlagenheit, 2) grippeähnliche Symptome, 3) Schlafstörungen, 4) Muskelverspannungen, 5) Kopf- und Gliederschmerzen und einige weitere länger als 6 Monate bestehen. Es konnte schon mehrfach gezeigt werden, dass sich das CFS nach Infektionskrankheiten gehäuft entwickelt. Deswegen gehen Forscher jetzt davon aus, dass das auch bei COVID-19 der Fall ist. In diesem Kontext wird das „Post-COVID-Syndrom“, auch bekannt als „long COVID“, immer besser untersucht. Eigentlich genesene Patienten erholen sich nicht vollständig und leiden noch immer unter Müdigkeit. In einer irischen Studie litt noch 10 Wochen nach den ersten Symptomen über die Hälfte der Betroffenen an andauernder Fatigue.
Studie 2: https://bmjopen.bmj.com/content/11/2/e038902
Einer chinesischen Studie zufolge kann regelmäßiger Kaffeekonsum nämlich womöglich das Risiko für Prostatakrebs senken. In Kaffee selbst sind ja bekanntlich viele Substanzen enthalten, die schon immer mit einer antientzündlichen oder antioxidativen Wirkung in Verbindung gebracht werden. Jetzt haben chinesische Forscher Ergebnisse von insgesamt 16 Kohortenstudien zusammengetragen und im Rahmen einer Metaanalyse ausgewertet. Inbegriffen waren Daten von über einer Million Männern, von denen rund 57.000 an Prostatakrebs erkrankten. Um einmal zu verdeutlichen, wie unterschiedlich die Ergebnisse in den einzelnen ausgewerteten Studien ausfielen: mal konnte man ein um 53 % vermindertes Erkrankungsrisiko beobachten, mal ein um 42 % erhöhtes.
Studie 3: https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-3812
Schon lange wird ein Mangel des „Sonnenvitamins“ bei älteren Menschen mit einem erhöhten Sturzrisiko in Verbindung gebracht. Man nahm an, dass der Mangel den Muskelstoffwechsel negativ beeinflusst und die Muskeln in der Folge geschwächt sind. Jetzt haben Forscher diesen Umstand in der sog. STURDY-Studie untersucht. Die Senioren wurden auf 4 Gruppen randomisiert, die unterschiedliche Mengen Vitamin D pro Tag erhielten. Und obwohl man annahm, dass die höheren Dosierungen, die höchste war 4.000 internationale Einheiten, am besten schützen würden, konnten die wenigsten Stürze in der Gruppe mit 1.000 i. E. täglich beobachtet werden.
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