Nicht erst seit der Corona-Pandemie, hier aber ganz besonders augenfällig, erscheint die Wissenschaft in der Öffentlichkeit oftmals als Hoffnungsträgerin für die Lösung der vielfältigen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit. Zuweilen ist sie jedoch auch Stein des Anstoßes von Kritik, und manche Akteure stellen ihre Ergebnisse oder gar Legitimität insgesamt in Frage.
Im Gespräch mit vier renommierten Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft nähert sich die Ringvorlesung zum Auftakt diesem Spannungsfeld aus diversen Blickwinkeln an. Welche Chancen eröffnen sich durch ein stärkeres Miteinander über die verschiedenen Handlungsfelder hinweg? Und wo liegen womöglich auch Grenzen einer öffentlichen Kommunikation von und über Wissenschaft sowie über deren Leistung?
Gäste:
Dr. Michael Blume ist Beauftragter der Landesregierung Baden-Württemberg gegen Antisemitismus. Der Religions- und Politikwissenschaftler engagiert sich seit vielen Jahren in der Wissenschaftskommunikation und klärt unter anderem mit einem Podcast über Verschwörungsmythen und Antisemitismus auf.
Dr. Wolfgang Heubisch ist Vizepräsident des Bayerischen Landtags und war von 2008 bis 2013 bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Als Abgeordneter der Fraktion der Freien Demokratischen Partei (FDP) im Bayerischen Landtag liegen seine Arbeitsschwerpunkte in den Themenfeldern Wissenschaft, Kultur und Fragen des Öffentlichen Diensts.
Prof. Dr. Armin Nassehi ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie an der LMU München. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Fragen der Kultursoziologie, Politischen Soziologie und Religionssoziologie sowie Wissens- und Wissenschaftssoziologie.
Sina Trinkwalder ist Sozialunternehmerin aus Augsburg und ehemalige Studentin der LMU. Sie wurde für ihr ökologisches und soziales Engagement unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Moderation:
Dr. Christina Berndt ist Autorin und Wissenschaftsredakteurin bei der Süddeutschen Zeitung.
Im Gespräch mit vier renommierten Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft nähert sich die Ringvorlesung zum Auftakt diesem Spannungsfeld aus diversen Blickwinkeln an. Welche Chancen eröffnen sich durch ein stärkeres Miteinander über die verschiedenen Handlungsfelder hinweg? Und wo liegen womöglich auch Grenzen einer öffentlichen Kommunikation von und über Wissenschaft sowie über deren Leistung?
Gäste:
Dr. Michael Blume ist Beauftragter der Landesregierung Baden-Württemberg gegen Antisemitismus. Der Religions- und Politikwissenschaftler engagiert sich seit vielen Jahren in der Wissenschaftskommunikation und klärt unter anderem mit einem Podcast über Verschwörungsmythen und Antisemitismus auf.
Dr. Wolfgang Heubisch ist Vizepräsident des Bayerischen Landtags und war von 2008 bis 2013 bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Als Abgeordneter der Fraktion der Freien Demokratischen Partei (FDP) im Bayerischen Landtag liegen seine Arbeitsschwerpunkte in den Themenfeldern Wissenschaft, Kultur und Fragen des Öffentlichen Diensts.
Prof. Dr. Armin Nassehi ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie an der LMU München. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Fragen der Kultursoziologie, Politischen Soziologie und Religionssoziologie sowie Wissens- und Wissenschaftssoziologie.
Sina Trinkwalder ist Sozialunternehmerin aus Augsburg und ehemalige Studentin der LMU. Sie wurde für ihr ökologisches und soziales Engagement unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Moderation:
Dr. Christina Berndt ist Autorin und Wissenschaftsredakteurin bei der Süddeutschen Zeitung.
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