In diesem #ScienceTalk geht es um das Thema Sequenzierung positiver SARS-CoV-2-Proben und die von der Landesregierung aufgelegte Strategie zur Überwachung von Mutationen des Coronavirus.
▶ Eine zentrale Person für die Landesstrategie ist Professor Dr. Hans-Georg Kräusslich - er ist ist Dekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Initiator der Sonderförderlinie COVID-19 des MWK.
▶ Durch möglichst flächendeckende Vollgenomsequenzierung versprechen wir uns einen umfassenden Überblick über alle im Land kursierenden Virusvarianten, eine gezielte Eindämmung der besorgniserregenden Varianten und wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse für die Entwicklung neuer Coronavirus-Impfstoffe und COVID-19-Therapeutika.
▶ Der Bund bezahlt laut der aktuellen Testverordnung die Untersuchung von 5 bis 10 Prozent der positiven Proben. Für die weiteren Sequenzierungen kommt das Land Baden-Württemberg auf und stellt dafür 31,5 Millionen Euro bereit.
▶ An den Sequenzierungen beteiligen sich neben dem Heidelberger Dreigestirn aus UniversitätsKlinikum Heidelberg, European Molecular Biology Laboratory - EMBL und Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) auch das Landesgesundheitsamt in Stuttgart, die Labore der Universitätsklinika in Freiburg, Mannheim und Tübingen sowie einzelne private Labore. Damit ist ausreichend Sequenzierkapazität im Land vorhanden. Alle Labore zusammen weisen aktuell eine Kapazität von über 8.000 Sequenzierungen pro Woche auf.
▶ Durch die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen den universitären und außeruniversitären Einrichtungen in der Region Rhein-Neckar ist diese Kraftanstrengung in der kurzen Zeit möglich geworden. Die Spitzenforschung vor Ort wird von der Landesregierung durch einen neuen Innovationscampus Gesundheit und Lebenswissenschaften mit insgesamt 40 Millionen Euro gefördert.
▶ Mehr Infos zum Thema Sequenzierungen unter: https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/ministerin-bauer-informiert-sich-ueber-sequenzierung-positiver-sars-cov-2-proben/
▶ Eine zentrale Person für die Landesstrategie ist Professor Dr. Hans-Georg Kräusslich - er ist ist Dekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Initiator der Sonderförderlinie COVID-19 des MWK.
▶ Durch möglichst flächendeckende Vollgenomsequenzierung versprechen wir uns einen umfassenden Überblick über alle im Land kursierenden Virusvarianten, eine gezielte Eindämmung der besorgniserregenden Varianten und wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse für die Entwicklung neuer Coronavirus-Impfstoffe und COVID-19-Therapeutika.
▶ Der Bund bezahlt laut der aktuellen Testverordnung die Untersuchung von 5 bis 10 Prozent der positiven Proben. Für die weiteren Sequenzierungen kommt das Land Baden-Württemberg auf und stellt dafür 31,5 Millionen Euro bereit.
▶ An den Sequenzierungen beteiligen sich neben dem Heidelberger Dreigestirn aus UniversitätsKlinikum Heidelberg, European Molecular Biology Laboratory - EMBL und Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) auch das Landesgesundheitsamt in Stuttgart, die Labore der Universitätsklinika in Freiburg, Mannheim und Tübingen sowie einzelne private Labore. Damit ist ausreichend Sequenzierkapazität im Land vorhanden. Alle Labore zusammen weisen aktuell eine Kapazität von über 8.000 Sequenzierungen pro Woche auf.
▶ Durch die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen den universitären und außeruniversitären Einrichtungen in der Region Rhein-Neckar ist diese Kraftanstrengung in der kurzen Zeit möglich geworden. Die Spitzenforschung vor Ort wird von der Landesregierung durch einen neuen Innovationscampus Gesundheit und Lebenswissenschaften mit insgesamt 40 Millionen Euro gefördert.
▶ Mehr Infos zum Thema Sequenzierungen unter: https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/ministerin-bauer-informiert-sich-ueber-sequenzierung-positiver-sars-cov-2-proben/
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