In diesem Online-Gespräch erzählen unsere erfahrenen BetreuerInnen der Kunstgruppen, wie sie mit geflüchteten, traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten, um zu helfen. Sie erzählen auch vor welchen Herausforderungen sie aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen standen und immer noch stehen.
Geflüchtete Kinder und ihre Eltern in Massenunterkünften leben in beengten Unterkünften, Privatsphäre gibt es nicht und sie müssen mit vielen Menschen auf engem Raum zusammenleben, was in Zeiten der Pandemie ein hohes Risiko ist. Die Isolation mit einem plötzlich veränderten und unheimlichen Alltag ruft alte Ängste und Erinnerungen hervor, die die Kinder allein nicht verarbeiten können.
In den Kunstgruppen werden die Schreckensbilder der Erinnerungen zu kraft- und fantasievollen Bildern, die zur Verarbeitung der traumatischen Vergangenheit beitragen.
Die Kunstgruppen werden überwiegend über Spenden und Stiftungen finanziert. Damit wir sie weiterführen können, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen.
Hier können Sie spenden: www.refugio-muenchen.de/spendekunst
Geflüchtete Kinder und ihre Eltern in Massenunterkünften leben in beengten Unterkünften, Privatsphäre gibt es nicht und sie müssen mit vielen Menschen auf engem Raum zusammenleben, was in Zeiten der Pandemie ein hohes Risiko ist. Die Isolation mit einem plötzlich veränderten und unheimlichen Alltag ruft alte Ängste und Erinnerungen hervor, die die Kinder allein nicht verarbeiten können.
In den Kunstgruppen werden die Schreckensbilder der Erinnerungen zu kraft- und fantasievollen Bildern, die zur Verarbeitung der traumatischen Vergangenheit beitragen.
Die Kunstgruppen werden überwiegend über Spenden und Stiftungen finanziert. Damit wir sie weiterführen können, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen.
Hier können Sie spenden: www.refugio-muenchen.de/spendekunst
Kommentare deaktiviert.