Wie Politiker*innen von Forscher*innen-Wissen profitieren können
Wir erinnern uns: So rapide, wie sich das Coronavirus ausbreitete und veränderte, so schnell wurden wissenschaftsbasierte Einschätzungen, Stellungnahmen und Empfehlungen erwartet. Die Situation stellte erprobte Strukturen, etablierte Rollen, qualitätssichernde Methoden und das Verhältnis von Wissenschaft und Politik auf die Probe. Denn am Ende wurden Maßnahmen zum Umgang mit der Pandemie erwartet.
Keine andere wissenschaftsbasierte Politikberatungsinstitution stand in dieser Zeit mehr im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung als die Leopoldina. Wir sprechen mit Leopoldina-Präsident Gerald Haug, den Leopoldina-Mitgliedern Jutta Gärtner und Armin Nassehi, dem ehemaligen Kanzleramts-Chef Helge Braun und Elisa Hoven, einer Rechtswissenschaftlerin und sächsischen Verfassungsrichterin über ihre Erfahrungen aus dieser Zeit und darüber, was eigentlich wissenschaftsbasierte Politikberatung ist und wie sie funktioniert, welche Probleme entstehen und wie Qualitätsstandards unter Hochdruck gewährleistet werden können. Wir wollen mit euch ins Gespräch darüber kommen, in welchem Verhältnis Demokratie und Wissenschaft zueinander stehen.
Eine gemeinsame Veranstaltung mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
GÄST*INNEN
- Gerald Haug, Präsident, Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
- Jutta Gärtner, Professorin für Kinder- und Jugendmedizin an der Universitätsmedizin Göttingen und Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
- Armin Nassehi, Professor für Soziologie an der LMU München und Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
- Helge Braun, CDU-Politiker und ehemalige Chef des Bundeskanzleramts während der Corona-Pandemie
- Elisa Hoven, Professorin für Strafrecht, an der Universität Leipzig und Richterin am sächsischen Verfassungsgericht
MODERATION
Eckart von Hirschhausen
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ÜBER UNS:
Das Futurium ist ein Haus der Zukünfte. Hier dreht sich alles um die Frage: Wie wollen wir leben? In der Ausstellung können Besucher*innen viele mögliche Zukünfte entdecken, im Forum gemeinsam diskutieren und im Futurium Lab eigene Ideen ausprobieren.
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Wir erinnern uns: So rapide, wie sich das Coronavirus ausbreitete und veränderte, so schnell wurden wissenschaftsbasierte Einschätzungen, Stellungnahmen und Empfehlungen erwartet. Die Situation stellte erprobte Strukturen, etablierte Rollen, qualitätssichernde Methoden und das Verhältnis von Wissenschaft und Politik auf die Probe. Denn am Ende wurden Maßnahmen zum Umgang mit der Pandemie erwartet.
Keine andere wissenschaftsbasierte Politikberatungsinstitution stand in dieser Zeit mehr im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung als die Leopoldina. Wir sprechen mit Leopoldina-Präsident Gerald Haug, den Leopoldina-Mitgliedern Jutta Gärtner und Armin Nassehi, dem ehemaligen Kanzleramts-Chef Helge Braun und Elisa Hoven, einer Rechtswissenschaftlerin und sächsischen Verfassungsrichterin über ihre Erfahrungen aus dieser Zeit und darüber, was eigentlich wissenschaftsbasierte Politikberatung ist und wie sie funktioniert, welche Probleme entstehen und wie Qualitätsstandards unter Hochdruck gewährleistet werden können. Wir wollen mit euch ins Gespräch darüber kommen, in welchem Verhältnis Demokratie und Wissenschaft zueinander stehen.
Eine gemeinsame Veranstaltung mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
GÄST*INNEN
- Gerald Haug, Präsident, Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
- Jutta Gärtner, Professorin für Kinder- und Jugendmedizin an der Universitätsmedizin Göttingen und Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
- Armin Nassehi, Professor für Soziologie an der LMU München und Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
- Helge Braun, CDU-Politiker und ehemalige Chef des Bundeskanzleramts während der Corona-Pandemie
- Elisa Hoven, Professorin für Strafrecht, an der Universität Leipzig und Richterin am sächsischen Verfassungsgericht
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Eckart von Hirschhausen
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Das Futurium ist ein Haus der Zukünfte. Hier dreht sich alles um die Frage: Wie wollen wir leben? In der Ausstellung können Besucher*innen viele mögliche Zukünfte entdecken, im Forum gemeinsam diskutieren und im Futurium Lab eigene Ideen ausprobieren.
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