Berlin: Gegner der Corona-Maßnahmen stoßen auf Gegendemonstranten

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Am Sonntag haben sich rund 150 Gegner der Corona-Maßnahmen in Berlin versammelt, um gegen die aktuellen Beschränkungen der Corona-Krise in Deutschland zu demonstrieren. Die Protestler stießen auf Gegendemonstranten bei ihrem Marsch durch die deutsche Hauptstadt. Sie trugen Transparente gegen die Verwendung von Masken und zur Unterstützung der Querdenken-Bewegung. Dabei konnte man auch Sprechchöre hören, die sich gegen die Einschränkungen aufgrund der Corona-Krise aussprachen. Die Veranstaltung begann um 14:30 Uhr auf dem Berliner Alexanderplatz, bevor sie Richtung Prenzlauer Berg fortgesetzt wurde.

Gegendemonstranten machten gegenüber der anderen Gruppe obszöne Gesten und hielten Banner und Schilder, auf denen die Skepsis gegenüber dem Coronavirus mit Botschaften wie "Wissenschaft ist keine Fiktion" angeprangert wurde. Dutzende von Polizeibeamten waren vor Ort, um zu verhindern, dass sich Demonstranten und Gegendemonstranten zu nahekamen. Der Marsch endete ohne Gewalt gegen 18:00 Uhr. Bis Sonntag wurden in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts seit Beginn der Krise 2.500.182 Corona-Fälle und 71.900 Todesfälle mit dem Virus registriert, wobei die Infektionsrate in den letzten Wochen aufgrund der zunehmenden Zahl von Infektionen durch neue, infektiösere Varianten anstieg.

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