"Wir laufen für unsere Rechte" - Maßnahmen-Gegner starten Schweigemärsche

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Die Initiative "Wir müssen reden" hat am Sonntag in vier deutschen Städten Schweigemärsche gegen die Lockdown-Politik und die damit einhergehenden Grundrechtseinschränkungen veranstaltet. Die Aufnahmen aus Nürnberg zeigen, dass sich die große Mehrheit der Demonstranten an die Coronavirus-bedingten Abstandsregeln und Maskenpflicht hielt. Hier wurden keine Zwischenfälle von der Polizei vermeldet. Weitere Märsche fanden in Frankfurt (Main) und Thüringen statt.

Die Initiatoren fordern ein Ende der "Epidemische Lage von nationaler Tragweite" sowie der "Angstpolitik". Zudem fordern sie, dass die Schaffung einer Zwei-Klassen-Gesellschaft von Geimpften und Ungeimpften verhindert wird und
die "grundlegenden Rechte ohne Einschränkungen wiederhergestellt werden".

Die Menschen sollen der Initiative zufolge "eigenständig und verantwortungsbewusst über ihren Körper entscheiden dürfen, ohne daraus Diskriminierung im gesellschaftlichen Leben erfahren zu müssen".

Deutschland weist insgesamt laut den jüngsten Daten von Corona-in-Zahlen eine 7-Tage-Inzidenz von 165,3 auf. Todesfälle, die mit dem Coronavirus in Zusammenhang gestellt werden, sind auf 80.006 gestiegen. Seit Ausbreitung des Virus in Deutschland wurden bislang 3.153.699 COVID-19-Infektionen erfasst.

Die Impfquote in Deutschland beträgt bei den Erstimpfungen 19,75 Prozent und 6,63 Prozent haben bereits die zweite Impfung erhalten.

Insgesamt wurden in Deutschland bislang 52.668.054 durchgeführte Tests gemeldet.

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