Bundestag: Drangsalierungen der Berliner Politik gegen das Virus nicht verhältnismäßig, AfD, SPD?

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Quelle: Deutscher Bundestag: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw48-de-regierungserklaerung-merkel-808984


„In ihrer Regierungserklärung zur Bewältigung der Corona-Pandemie am Donnerstag, 26. November 2020, hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) an die Bevölkerung appelliert, Kontakte auch in den kommenden Wochen soweit wie möglich zu reduzieren.


Dr. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion, zeigte im Gegensatz zu den anderen Oppositionsrednern keinerlei Verständnis für die Politik der Bundesregierung. „Die Kollateralschäden Ihrer Politik sind jetzt schon größer als die Schäden durch die Pandemie“, sagte sie in Bezug auf die wirtschaftlichen Folgen.
Sie kritisierte außerdem die Verfahrensweise und die „ungenügende Beteiligung“ des Bundestages an den Beschlüssen: „Das Parlament ist weiterhin Zaungast.“ Die nun verlängerten und neu beschlossenen Einschränkungen seien ein Ausdruck obrigkeitsstaatlicher Bevormundung: „Es geht den Staat nichts an, mit wem die Menschen Weihnachten feiern“, so Weidel.

Dr. Rolf Mützenich (SPD) betonte, es handele sich immer um eine Güterabwägung. „Es gibt nicht die eine Entscheidung, die alles besser macht.“ Es gehe um Verhältnismäßigkeit auf der einen und Verantwortung auf der anderen Seite. Die nun beschlossenen Maßnahmen seien ein Ausdruck davon, so Mützenich.“



Die eine Entscheidung gebe es nicht, sagt der SPD-Mann. Viele Mediziner sehen das anders und sagen, man könne auch mit dem Testen aufhören und den Menschen ihr Leben wiedergeben. Kranke würden dann wie in jeder Grippesaison zum Arzt gehen, Risikogruppen und alte Menschen würden geschützt, statt gesunde Menschen einer Sonderbehandlung zu unterziehen?


Weiterhin: Ist sich der SPD-Mann auch der schrecklichen Folgen (natürlich nur für die normalen Menschen) durch die Lockdown-Politik bewusst? Gescheiterte Existenzen, körperliche und psychische Probleme, Angst und Hysterie, nicht stattgefundende Operationen, usw.




Man könnte ja auch mal als Vertreter des Volkes im Bundestag auch ganz banale Fragen debattieren:

Welchen (Un)-Sinn hat eigentlich die Maske?

Ist das Tragen vielleicht auch gesundheitsschädlich (für Körper und Psyche)?

Warum werden insbesondere Kinder genötigt so etwas aufzusetzen? Kindeswohl? Hier mal ein Artikel dazu: https://www.rubikon.news/artikel/das-ende-der-kindheit (Das Ende der Kindheit)


Wie groß (klein) sind Viren? Lassen die sich von so einer Maske aufhalten?

Was hat das menschliche Immunsystem mit Viren zu tun?

Warum sind sich Ärzte bei der medizinischen Beurteilung zur Gefährlichkeit des Corona-Virus (überhaupt) nicht einig?

Wie passt das "Event 201" in diesen Kontext?

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen...
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