Chaos in den Straßen von Berlin – "revolutionäre 1. Mai-Demonstration"

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In Berlin fand am Samstag die "revolutionäre 1. Mai-Demonstration" statt. Beobachter sprechen von einer der größten Mai-Demonstrationen der letzten Jahre. Die Polizei schätzt rund 8.000 bis 10.000 Teilnehmer, der Veranstalter spricht von rund 25.000 Menschen. Am Abend kippte die Demonstration in Gewalt um. Es kam zu hunderten Festnahmen, rund 30 Polizisten wurden verletzt.

Auf der Sonnenallee warfen Demonstranten mit Flaschen und Steine auf die Polizisten, errichteten brennende Barrikaden und zündeten ein Auto an. Mehrere Stunden lieferten sich Polizei und Demonstranten Auseinandersetzungen. Sanitäter waren im Einsatz. Auch ein Wasserwerfer sollte eingesetzt werden, teilte die Polizei über Twitter mit, "um gefahrlos brennende Hindernisse auf der Fahrbahn zu löschen und ein Übergreifen auf umstehende Autos zu verhindern". Erst gegen 22:30 Uhr beruhigte sich die Lage.

Der Protestzug, steckte nach Beginn mehrere Stunden hinter einer Kreuzung fest, da die Polizei am Rathaus Neukölln einen Block mit schwarz gekleideten Demonstranten isoliert hatte. Gegen 21:05 wurde die Demonstration offiziell durch den Veranstalter für beendet erklärt.

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