eMobility update: VW ID.5, Aral-Ladenetz, Peugeot e-Rifter, Batteriewerke, Parkhaus-Verbot.

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Willkommen zum eMobility update am Mittwoch, den 17. Februar. Das sind die Themen: Der VW ID.5 kommt im Herbst ++ Aral plant 500 mal Schnellstrom ++ Peugeot schickt den e-Rifter an den Start ++ Neue Gigafabriken für Europa ++ Parkhaus-Verbot für Stromer ++ Los geht’s!

#1 – VW ID.5 geht in Vorserie

Bei #Volkswagen kündigt sich das nächste Modell der ID-Baureihe an. Dabei handelt es sich um den ID.5, einen Coupé-Ableger des erst kürzlich gestarteten SUVs ID.4. Volkswagen-Markenchef Ralf Brandstätter hat dieser Tage bestätigt, dass der ID.5 – wie seine Familienmitglieder – in Zwickau gebaut wird und im 2. Halbjahr auf den Markt kommen wird.

#2 – Lade-Offensive bei Aral

100 High-Power-Ladepunkte wollte #Aral bis Mitte 2021 an rund 30 deutschen Tankstellen aufbauen. Doch das starke Wachstum bei der #Elektromobilität hat die Marke des Ölkonzerns BP jetzt dazu bewogen, das Ladenetz deutlich umfassender auszubauen. Aral plant nun bis Jahresende mit 500 Ladepunkten an über 120 Tankstellen.

#3 – Peugeot e-Rifter startet

Die Elektro-Offensive geht auch beim französischen Konzern PSA weiter: Die Marke #Peugeot spendiert nun auch dem Rifter einen Elektroantrieb. Der Familien-Hochdach-Van mit bis zu sieben Sitzen kommt im Herbst als e-Rifter auf den Markt – mit der bekannten #PSA-Antriebstechnik.

#4 – Neue Batteriefabriken

Der Flaschenhals der Elektromobilität sind bekanntlich die Akkus: Kein Wunder also, dass weltweit gerade eine #Batteriefabrik nach der anderen angekündigt wird. Zwei Neuzugänge gibt es jetzt auch in Europa zu vermelden. So plant das neu gegründete Unternehmen Italvolt die erste „Gigafabrik“ für E-Auto-Batteriezellen in Italien.

#5 – Stromer müssen raus

Eine etwas merkwürdige Meldung hat uns derweil aus dem oberfränkischen Kulmbach erreicht: Dort wurde eine Tiefgarage jetzt für Elektro- und Hybridautos gesperrt – nämlich aus Brandschutzgründen. Nun ist es nicht so, dass dort je ein Stromer gebrannt hätte. Dafür aber ein alter Golf mit Verbrennungsmotor. Und zwar schon vor fünf Monaten.
Bildquelle: https://www.infranken.de/lk/kulmbach/tiefgarage-e-autos-muessen-draussen-bleiben-art-5164055

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