Hendrik Streeck: Hashtag "Sterben mit Streeck" spaltet das Netz! Virologe meldet sich zu Wort

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Hendrik Streeck: Hashtag "Sterben mit Streeck" spaltet das Netz! Virologe meldet sich zu Wort  Von news.de-Redakteurin Sandra Ignatzy Der Hashtag "Sterben mit Streeck" um den Virologen Hendrik Streeck spaltete gestern auf Twitter die Gemüter. Während die einen den Hashtag zu hart fanden, verteidigten die anderen den Twitter-Trend - und übten scharfe Kritik an Streecks Umgang mit Corona. Nun meldet sich der Virologe selbst zu Wort.  Spätestens seit Hendrik Streeck dazu aufrief, im Sommer mutig zu sein und viele Infektionen mit dem Coronavirus zuzulassen, erfreute sich der Hashtag "Sterben mit Streeck" auf Twitter immer größerer Beliebtheit. Es entbrannte erneut eine Diskussion auf dem Kurznachrichtendienst. Nun meldete sich der Virologe selbst zu Wort. Update: Hendrik Streeck nimmt Stellung zu fiesem Hashtag auf Twitter  Hendrik Streeck nimmt Stellung zum Hashtag "Sterben mit Streeck". Auf Twitter schrieb er am Dienstagmittag: "Wenn wissenschaftliche Debatte und Forschung dazu führen, dass mit # zu meinem Ableben oder sterben mit mir aufgerufen wird, ist das nicht nur sehr verletzend, es erschreckt mich gerade zu, wie gross der Hass und die Diffamierung im Netz geworden ist.#washashtagsauslösenkönnen"  Doch was war eigentlich passiert? Hendrik Streeck als Feindbild auf Twitter wegen Corona-Verharmlosung  Neben Corona-Leugnern wie Sebastian Homburg (verglich Corona-Politik mit NS-Zeit und fälschte Statistiken) und Michael Ballweg (Chef von "Querdenken") ist Hendrik Streeck seit einigen Monaten für zahlreiche Twitter-User Feindbild Nummer 1. Doch weshalb zieht ausgerechnet ein Virologe den Unmut so vieler Nutzer auf sich? Hendrik Streeck als Dauergast bei Lanz und Co. - befürwortet Durchseuchung  In den Augen vieler Twitter-Nutzer verharmlost Hendrik Streeck das Coronavirus von Anfang an. In Polit-Talkshows von Lanz, Maischberger, Illner und Co. ist der HI-Virologe Dauergast - und verbreitet Fehlinformationen über das Virus. Darunter: Streeck rief zum mutigen Umgang mit Corona im Sommer auf - es sollten sich so viele Menschen wie möglich infizieren. Twitter-User kritisierten ihn für seinen Durchseuchungswunsch. Streeck hielt 20.000 Neuinfektionen täglich für unbedenklich. Streeck hielt 200 Tote auf 20.000 Corona-Infektionen für zu hoch gerechnet - und fand es zudem "müßig, über Tote zu reden." Mittlerweile liegt die Todeszahl bei 300 bis 400 täglichen Covid-19-Opfern. Streeck verbreitete Panik, indem er behauptete, dass es vermutlich nie einen Impfstoff geben werde, und meinte, man müsse mit dem Virus leben lernen. Es gibt mittlerweile mehrere Impfstoffe gegen das Coronavirus. Streeck verschwieg in den Augen der Twitter-Nutzer die Langzeitfolgen von Covid-19. Darauf angesprochen meinte er, es handele sich nur um einen geringen Prozentsatz der Erkrankten. Umgerechnet auf über eine Million Infizierte wären in Deutschland jedoch dennoch Hunderttausende betroffen. Der Hashtag "Sterben mit Streeck" um den Virologen Hendrik Streeck s
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