Ausführliche Berichte zu VW e-up, Škoda Citigo e iV und Seat Mii electric findet ihr hier:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/vw/vw-e-up/
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/skoda/skoda-citigo-e-iv/
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/seat/mii-electric/
Mit dem überarbeiteten e-up bietet Volkswagen einen günstigen Einstieg in die Elektromobilität ein. Während der kommende ID3 in der Basisversion rund 33.000 Euro kosten soll, hat #VW den Grundpreis des e-up auf 21.975 Euro gesenkt. Abzüglich der E-Auto-Förderung kostet ein elektrisch angetriebener Up dann weniger als 16.000 Euro. Und dafür gibt es noch eine deutlich größere Batterie als beim Vorgängermodell. Der Akku hat nun 32,3 kWh Kapazität und ermöglicht nach realitätsnaher WLTP-Norm rund 260 Kilometer Reichweite. Unsere ersten Testfahrten im überwiegend städtischen Bereich belegen: Es geht sogar noch mehr. Im zügigen Stadt- und Landstraßenbetrieb verbrauchte der e-Up laut Bordcomputer nur 9,5 kWh, wenn auch ohne Einsatz der serienmäßigen Klimaautomatik. Reichweiten von rund 300 Kilometer sind in diesem Umfeld also durchaus realistisch. Auch die Konzernbrüder Škoda Citigo e iV und #Seat Mii electric wurden nun erstmals elektrifiziert und werden künftig ausschließlich als reine #Elektroautos angeboten. Die Kleinen von Škoda und Seat liegen beim Grundpreis sogar noch ein wenig unter dem technisch identischen VW e-up.
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