026 Gute Nachrichten Der Podcast Hanf&Hilfe

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Herzlich Willkommen zu Eurem Podcast mit den guten Nachrichten aus Deutschland und der Welt. Gute Nachrichten kann man nicht genug haben. Hört Euch gerne auch die älteren Episoden an.

Forscher am RCPE Forschungszentrum haben eine Hochgeschwindigkeitstechnologie zur Produktion von Medikamenten entwickelt. Sogenannte Syntheserouten für vielversprechende Medikamente gegen das Coronavirus werden derzeit bereits entwickelt. Die Anlage dazu wird voraussichtlich an der TU Graz angesiedelt und könnte in spätestens 9 Monaten ihren Betrieb aufnehmen.
Hydroponik. Das bezeichnet die Methode, Pflanzen ohne Erde groß zu ziehen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Keine Unkrautbeseitigung, kein gießen, kontrollierte Bedingungen beim Wachstum. Nachdem die Methode nicht viel Platz benötigt, kann sie problemlos auch zuhause realisiert werden. Eine Herstellungsanleitung gibt es beispielsweise auf utopia.de. Fertige Sets können natürlich auch erworben werden.
Um mit einer gemeinsamen Datenbasis zu arbeiten, hat die EU die „European COVID-19 Data Platform“ ausgerufen. Diese soll helfen, dass dort schnell Testsysteme, sowie Medikamente und Impfstoffe gefunden werden.
Neben dem Bundestag verzichten nun auch die Abgeordneten des Landtags in NRW auf die Erhöhung ihrer Diäten. Sie kommen damit einem Gesetzentwurf der AfD zuvor, der dasselbe erreichen wollte.
Amortisation. Ein neues Gerät hat natürlich Anschaffungskosten, ist aber viel effizienter. Seit 2000 hat sich unser Strompreis nahezu verdreifacht. Diese Tatsache hilft der Plattform Smartricity. Auf dieser Plattform können wir unsere alten Haushaltsgeräte eingeben und sehen sofort, wieviel Strom und Wasser sie verbrauchen. Im Vergleich zum neuen, empfohlenen Gerät ergibt sich so die Amortisationszeit, also die Zeit, die der Kauf benötigt, um Anschaffungskosten und geringeren Verbrauch wieder einzuspielen.
Das Fraunhofer Institut entwickelte mit Airbus zusammen eine Oberflächenstruktur für Flugzeugtragflächen, die durch Veränderung im Submikrometerbereich verhindert, dass Eis an der Tragfläche festfriert. Das erspart viel zeitaufwändiges und umweltschädliches Enteisen. Auch können die Heizaggregate verkleinert werden, was wiederum Gewicht spart. Diese neue Oberfläche ist bereits in einem A350 unter Erprobung.
Colorado war der erste Bundesstaat in den USA, der Cannabis legalisierte. 2017 startete die Colorado State University ein Experiment, indem sie Hanf auf selenverseuchten Böden anpflanzte. Der Hanf, der auf den mit dem Umweltgift belasteten Böden wuchs, zeigte kaum Stressreaktionen. Bereits 1990 im Zuge der Tschernobyl Katastrophe fand man heraus, dass Hanf Schwermetalle aus dem Boden entziehen kann. Es bleibt abzuwarten, wann auch hierzulande die Hinterhofgärten selbstlos entgiftet werden.
Vielen Dank fürs Zuhören, einen reinigenden Start in den neuen Tag und bis zur nächsten Folge. Herzlich grüßt Euch, Euer Robert.
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