Ford Puma - sub-kompakter Crossover auf Fiesta Basis
Der neue Ford Puma ist ein cooles und praktisches Crossover-Lifestyle-SUV. Andere nennen es auch kleines SUV-Coupe. Mit einem Einstiegspreis von rund 24.000 Euro halten wir den neuen Puma für attraktiv eingepreist. Seine Serienausstattung besteht aus Tempomat, SYNC3 Navigationssystem, Einparkhilfe am Heck, LED Scheinwerfer fürs Abblendlicht, Sportsitzen, einer manuellen Klimaanlage sowie 17 Zoll Alu-Rädern.
Scheinwerfer polarisieren
Heute sind SUVs in allen Klassen gefragt. Egal ob fürs Gelände oder für die City. Allrounder sind gefragt. So muss das Auto seine Nutzer bequem zur Arbeit, den Nachwuchs sicher in den Kindergarten und stilgerecht auf den roten Teppich. Dabei soll das Ganze natürlich möglichst wenig kosten. Aus diesen Gründen sind kompakte und sub-kompakte SUV-Crossover-Modelle wie der Ford Puma aktuell das am stärksten wachsende PKW-Segment.
Attraktives Design
Das betont sportliche Design des neuen Puma unterscheidet sich klar von Kuba, Fiesta und Co. Zwar trägt auch der Puma den „Aston Martin“ Kühlergrill als ein für aktuelle Ford-Modelle typisches Erkennungsmerkmal, aber die hoch montierten Scheinwerfer sind neu bei Ford. Die Karosserie erscheint wie ein Kleinwagen, dessen Karosserie in die Höhe gezogen wurde. Zudem scheinen ihm Muskeln antrainiert worden zu sein. Um die dabei entstehenden Flächen zu kaschieren, haben die Designer dem Puma einen Knick in der Gürtellinie verpasst und leicht vergrößerte Fensterflächen definiert. Letzteres sorgt auch für eine besseren Rundsicht für die Passagiere. Die ebenfalls auffallend hoch verbauten LED-Rücklichter greifen konsequent Stilelemente der Front auf. Insgesamt
wirkt der bis zu 4,21 Meter lange und 1,55 Meter hohe Ford Puma stimmig proportioniert. Sein Design hebt sich erfrischend und signifikant von Wettbewerbern ab. Im Vergleich zu Renault Capture oder VW T-Cross zeigt er deutlich klarer eine Coupe Linie. Das macht ihn einzigartig im Segment der kleinen SUVs.
Spar- und Fahrspaß
Schließen wir nun aber die optional elektrisch öffnende Heckklappe und setzen uns auf
den Fahrersitz zur Testfahrt im neuen Puma. Für unseren Test haben wir den Puma mit Mild-Hybrid Unterstützung und 155 PS Leistung mit dem 48-Volt-Bordnetz ausgewählt. Hier arbeitet ein 1,0-Liter Drei-Zylinder-Turbo-Benziner im Verbund mit einem Elektromotor, der dem Puma insbesondere beim start mehr Kraft zur Verfügung stellt. Gespeist wird der Elektromotor von einen luftgekühlten Li-Ion Akku, welcher über einen integrierten Starter-Generator (anstelle der Lichtmaschine) verfügt. Dieser Akku wird durch die Bremsenergie geladen. Dieses System sorgt nicht allein für eine Leistungsspritze, es hilft auch Kraftstoff zu sparen, indem es den Verbrenner-Motor unterhalb von 15 km/h abschaltet.
Milder Hybride mit 155 Pferdestärken
Das Motörchen klingt für einen 3-Zylinder richtig gut. Unser Testwagen brachte sein Kraft über das manuelle Schaltgetriebe an die Räder. Für den Puma ist jedoch auch ein 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe zu habe. Beim kräftigen Beschleunigen ist die Unterstützung durch den Elektromotor spürbar. Schon ab etwa 2.300 Umdrehungen stellt die Maschine genügend Kraft für Überholvorgänge zur Verfügung. Das deutlich frühere Abschalten des Motors beim Heranrollen an Ampeln etwa ist zunächst gewöhnungsbedürftig..
Der Puma kann mit modernen Fahrer-Assistenzsystemen en masse versehen werden. In Serie gibt es ab Ausstattungslinie Titanium einen aktiven Spurhalte-Assistenten, einen Falschfahrerwarner, einen Fernlicht-Assistenten sowie eine Verkehrszeichenerkennung. In Verbindung mit dem optionalen Fahrer-Assistenzpaket bietet der Ford Puma zusätzlich eine intelligente Geschwindigkeitsregelanlage (Abstandsregelung und automatische
Geschwindigkeitsanpassung durch Verkehrszeichen-Erkennung), einen aktiven
Ausweichassistenten, automatisches Ein- und Ausparken sowie einen
Tot-Winkel-Assistenten.
Fazit
Uns hat der unkomplizierte und kraftvolle Puma - hier in der ST-Line - jede Menge Spaß gemacht. Ein Auto, das in die Zeit passt, weil es mit Preisen ab 24.000 Euro bezahlbar bleibt, schick und cool aussieht, einen im Klassenvergleich großen Gepäckraum bietet und sich beim Verbrauch angenehm zurück hält.
Technische Daten:
Ford Puma 1.0 Ecoboost Hybrid 114 kW
#FordPuma #2020FordPuma #FordPumaHybrid
Länge x Breite x Höhe (m): 4,19 x 1,93 (m. Sp.)x 1,55
Radstand (m): 2,59
Motor: 3-Zyl., Benziner, 999 ccm, Turbo
Leistung: 114 kW / 155 PS bei 6000 U/min
Max. Drehmoment: 240 Nm bei 1750 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 205 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 9,0 Sek.
WLTP-Durchschnittsverbrauch: 5,5–5,9 Liter
CO2-Emissionen: 126–133 g/km (Euro 6d-Temp EVAP-ISC)
Leergewicht: 1280 kg
Zuladung: 480 kg
Kofferraumvolumen: 456–1216 Liter
Max. Anhängelast: 1100 kg
Wendekreis (m): 10,5 m
Basispreis: 24.000 Euro
Der neue Ford Puma ist ein cooles und praktisches Crossover-Lifestyle-SUV. Andere nennen es auch kleines SUV-Coupe. Mit einem Einstiegspreis von rund 24.000 Euro halten wir den neuen Puma für attraktiv eingepreist. Seine Serienausstattung besteht aus Tempomat, SYNC3 Navigationssystem, Einparkhilfe am Heck, LED Scheinwerfer fürs Abblendlicht, Sportsitzen, einer manuellen Klimaanlage sowie 17 Zoll Alu-Rädern.
Scheinwerfer polarisieren
Heute sind SUVs in allen Klassen gefragt. Egal ob fürs Gelände oder für die City. Allrounder sind gefragt. So muss das Auto seine Nutzer bequem zur Arbeit, den Nachwuchs sicher in den Kindergarten und stilgerecht auf den roten Teppich. Dabei soll das Ganze natürlich möglichst wenig kosten. Aus diesen Gründen sind kompakte und sub-kompakte SUV-Crossover-Modelle wie der Ford Puma aktuell das am stärksten wachsende PKW-Segment.
Attraktives Design
Das betont sportliche Design des neuen Puma unterscheidet sich klar von Kuba, Fiesta und Co. Zwar trägt auch der Puma den „Aston Martin“ Kühlergrill als ein für aktuelle Ford-Modelle typisches Erkennungsmerkmal, aber die hoch montierten Scheinwerfer sind neu bei Ford. Die Karosserie erscheint wie ein Kleinwagen, dessen Karosserie in die Höhe gezogen wurde. Zudem scheinen ihm Muskeln antrainiert worden zu sein. Um die dabei entstehenden Flächen zu kaschieren, haben die Designer dem Puma einen Knick in der Gürtellinie verpasst und leicht vergrößerte Fensterflächen definiert. Letzteres sorgt auch für eine besseren Rundsicht für die Passagiere. Die ebenfalls auffallend hoch verbauten LED-Rücklichter greifen konsequent Stilelemente der Front auf. Insgesamt
wirkt der bis zu 4,21 Meter lange und 1,55 Meter hohe Ford Puma stimmig proportioniert. Sein Design hebt sich erfrischend und signifikant von Wettbewerbern ab. Im Vergleich zu Renault Capture oder VW T-Cross zeigt er deutlich klarer eine Coupe Linie. Das macht ihn einzigartig im Segment der kleinen SUVs.
Spar- und Fahrspaß
Schließen wir nun aber die optional elektrisch öffnende Heckklappe und setzen uns auf
den Fahrersitz zur Testfahrt im neuen Puma. Für unseren Test haben wir den Puma mit Mild-Hybrid Unterstützung und 155 PS Leistung mit dem 48-Volt-Bordnetz ausgewählt. Hier arbeitet ein 1,0-Liter Drei-Zylinder-Turbo-Benziner im Verbund mit einem Elektromotor, der dem Puma insbesondere beim start mehr Kraft zur Verfügung stellt. Gespeist wird der Elektromotor von einen luftgekühlten Li-Ion Akku, welcher über einen integrierten Starter-Generator (anstelle der Lichtmaschine) verfügt. Dieser Akku wird durch die Bremsenergie geladen. Dieses System sorgt nicht allein für eine Leistungsspritze, es hilft auch Kraftstoff zu sparen, indem es den Verbrenner-Motor unterhalb von 15 km/h abschaltet.
Milder Hybride mit 155 Pferdestärken
Das Motörchen klingt für einen 3-Zylinder richtig gut. Unser Testwagen brachte sein Kraft über das manuelle Schaltgetriebe an die Räder. Für den Puma ist jedoch auch ein 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe zu habe. Beim kräftigen Beschleunigen ist die Unterstützung durch den Elektromotor spürbar. Schon ab etwa 2.300 Umdrehungen stellt die Maschine genügend Kraft für Überholvorgänge zur Verfügung. Das deutlich frühere Abschalten des Motors beim Heranrollen an Ampeln etwa ist zunächst gewöhnungsbedürftig..
Der Puma kann mit modernen Fahrer-Assistenzsystemen en masse versehen werden. In Serie gibt es ab Ausstattungslinie Titanium einen aktiven Spurhalte-Assistenten, einen Falschfahrerwarner, einen Fernlicht-Assistenten sowie eine Verkehrszeichenerkennung. In Verbindung mit dem optionalen Fahrer-Assistenzpaket bietet der Ford Puma zusätzlich eine intelligente Geschwindigkeitsregelanlage (Abstandsregelung und automatische
Geschwindigkeitsanpassung durch Verkehrszeichen-Erkennung), einen aktiven
Ausweichassistenten, automatisches Ein- und Ausparken sowie einen
Tot-Winkel-Assistenten.
Fazit
Uns hat der unkomplizierte und kraftvolle Puma - hier in der ST-Line - jede Menge Spaß gemacht. Ein Auto, das in die Zeit passt, weil es mit Preisen ab 24.000 Euro bezahlbar bleibt, schick und cool aussieht, einen im Klassenvergleich großen Gepäckraum bietet und sich beim Verbrauch angenehm zurück hält.
Technische Daten:
Ford Puma 1.0 Ecoboost Hybrid 114 kW
#FordPuma #2020FordPuma #FordPumaHybrid
Länge x Breite x Höhe (m): 4,19 x 1,93 (m. Sp.)x 1,55
Radstand (m): 2,59
Motor: 3-Zyl., Benziner, 999 ccm, Turbo
Leistung: 114 kW / 155 PS bei 6000 U/min
Max. Drehmoment: 240 Nm bei 1750 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 205 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 9,0 Sek.
WLTP-Durchschnittsverbrauch: 5,5–5,9 Liter
CO2-Emissionen: 126–133 g/km (Euro 6d-Temp EVAP-ISC)
Leergewicht: 1280 kg
Zuladung: 480 kg
Kofferraumvolumen: 456–1216 Liter
Max. Anhängelast: 1100 kg
Wendekreis (m): 10,5 m
Basispreis: 24.000 Euro
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