-Italien und Schweden, die beiden Länder, die stark von der ersten Welle betroffen waren zeigen derzeit keine zunehmenden Neuinfektionen, sondern deuten laut offiziellen Medien auf eine Erholung hin. Andere EU Staaten berichten von wieder steigenden Zahlen, die jedoch aus genannten Ländern nicht berichtet werden. Positive Nachrichten folgen ebenso vom Wall Street Journal die berichtet hatten, dass scheinbar Transfusionen mit Antikörper- reichem Blut Patienten helfen, die unter starken Symptomen einer Covid-19 Infektion leiden.
-In der Zwischenzeit wird das Ausmaß der Katastrophe in Beirut deutlich. Die Explosion von scheinbar 2750 Tonnen Chemikalien, die einige Jahre unbeaufsichtigt dort gelagert haben, kosteten bisher mehr als 100 Menschen das Leben und haben Tausende verletzt. Die Ursache it bisher unklar.
Risikoaversion deutet sich weiter an, da Gold nun oberhalb der #USD 2000.00 Marke handelt, wobei kein Ende in Sicht scheint. Marktteilnehmer erhöhen weiter ihre Positionen in sicheren Anlagen, wobei weiterhin auch die #Aktienmärkte zulegen können. Zudem handelt der USD weiter schwach und weitere Schwäche scheint absehbar. Der Greenback könnte ebenso auch ein Grund dafür sein, dass Edelmetalle im Preis zulegen.
-Europäische Aktien haben an diesem morgen steigen können, da Investoren weitere Unternehmenszahlen verarbeiten. Positive berichte folgten von dem Versicherer Allianz und dem Logistikunternehmen DHL, die beide besser als erwartete Zahlen vorlegen konnten. Heute schauen wir auf Zahlen von BMW, sowie der Reifensparte des Zulieferer Continental.
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*Risikohinweis: CFDs sind komplexe Finanzinstrumente, die, aufgrund von Hebel-Trading, mit einem erhöhten Risiko raschen Kapitalverlusts einhergehen. 79.9% aller Kleinanleger verlieren beim Handel mit diesem Anbieter Geld. Bedenken Sie sorgfältig, ob Sie das Konzept hinter CFDs verstanden haben und ob Sie es sich leisten können, Ihr Kapital aufs Spiel zu setzen.
-In der Zwischenzeit wird das Ausmaß der Katastrophe in Beirut deutlich. Die Explosion von scheinbar 2750 Tonnen Chemikalien, die einige Jahre unbeaufsichtigt dort gelagert haben, kosteten bisher mehr als 100 Menschen das Leben und haben Tausende verletzt. Die Ursache it bisher unklar.
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