- Offizielle Medien und einige Politiker scheinen sich präventiv auf eine zweite Welle des #Coronavirus vorzubereiten, anstatt sich auf die Wiedereröffnung der Wirtschaft zu konzentrieren und möglicherweise zu analysieren, was wirklich passiert. Wie wir anhand der Krankenhausaufenthaltszahlen in den USA sehen können, steigen die Zahl der neuen Krankenhausaufenthalte nicht. Wir müssen auch bedenken, dass die Anzahl der Tests zugenommen hat und daher die Feststellung positiver Fälle stetig zu sein scheint und auch asymptomatische Fälle umfasst - was früher ein Unterschied in der Medizin war. Das heißt, wenn wir zur Normalität zurückkehren wollen, könnten unsere Wirtschaft und die künftige finanzielle Belastung verringert werden, während das alltägliche Risiko einer Insolvenz für Wirtschaft und Bevölkerung abnimmt.

-Einige Transportunternehmen schätzen, dass das Reisevolumen erst gegen Ende des dritten Quartals (wenn überhaupt) im Jahr 2021 auf das vorherige Krisenniveau zurückkehren wird, da die meisten Menschen weiterhin in Angst leben. Außerdem hat die mangelnde Nachfrage dazu geführt, dass einige große Ketten ihre Geschäfte geschlossen haben, während die Einzelhandels- und Technologiegiganten Zara, Starbucks und Apple, um nur einige zu nennen, zurücktreten und ihre Online-Verkaufsanstrengungen verstärken.

-Laut UBS könnten in den USA in den nächsten fünf Jahren rund 100.000 Einzelhandelsgeschäfte schließen. Wenn man sich die Beschäftigungszahlen hier ansieht, bekommt man den Punkt der Geschichte und warum die Bevölkerung danach einer enormen weiteren finanziellen Belastung ausgesetzt sein könnte.

- Diese Woche sollten wir uns die Entwicklung von Wirecard und Lufthansa genauer ansehen. Während Wirecard zugegeben hat, dass sie die 2,1 Milliarden US-Dollar, die „gerade verschwunden“ sind, nicht finden können, sieht sich Lufthansa mit Gegenwind konfrontiert, wenn es darum geht, Unterstützung von der Regierung zu finden. Da zu wenig Aktionäre an den Entscheidungen zur Online-Aktionärsversammlung teilnehmen, kann der letzte Aufruf auf einen deutschen Großaktionär hinauslaufen, der eine stärkere Kostensenkung unterstützt. Die #Märkte sind bereit, seitwärts zu bleiben und möglicherweise mehr Gewinnmitnahmen zu erzielen, da der Markt der letzten Woche auf eine leichte Abschwächung hinweist. Ohne Daten am Horizont wird es ein relativ ruhiger Tag.


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