Diese Frau ist nicht real! Erstes heute journal-Interview mit Künstlicher Intelligenz

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"Als Künstliche Intelligenz beeinflusst es mich nicht persönlich, wenn Menschen Angst vor mir haben", sagt "Jenny", ein Avatar, dessen Antworten von ChatGPT kommen.

Der Grund für das Interview via ChatGPT: Die ZDF-Redaktion heute journal war auf der Suche nach einem Experten zum World Wide Web, das seinen 30. "Geburtstag" gefeiert hat. Und warum nicht das oder den befragen, der den umfassendsten Blick darauf hat? Also das World Wide Web, das Internet selbst?

"Das war dann recht einfach," stellt Benjamin Dzialowski, Chef vom Dienst der heute-journal-Sendung vom Sonntag, fest. "Wir haben uns die Fragen ausgedacht und sie von ChatGPT beantworten lassen."

Die KI lieferte die Antworten auf die ZDF-Fragen in Schriftform. Nur: Für das Fernsehen benötigt man jemanden, der dann auch im Bild spricht. Auch dafür liefert das Internet die Lösung: Über das Programm "d-id" kann jeder sich ein passendes Gesicht kreiieren lassen oder ein Bild einer realen Person hinterlegen und auch unter verschiedenen Stimmtypen wählen.

"Danach mussten wir nur noch die Antworten der KI ins Textfeld der Software einfügen", erklärt Dzialowski. Daraus entstand die künstlich geschaffene KI-Expertin "Jenny". Dzialowskis Resümee: "Das funktioniert erstaunlich leicht."

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