EWNT.TV | UN-Blog - Der Mensch lebt nicht vom Brot allein

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Christian Peschken im Gespräch mit dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UNO in Genf , S.E. Erzbischof Ivan Jurkovič.

'Engstirnig und unangemessen' Die UNO in Genf veröffentlichte den Bericht zur Lage der Religions und Glaubensfreiheit. Der Heilige Stuhl beklagt die Einseitigkeit.

'Recht auf Nahrung und Ernährungssicherheit im Schatten der Covid Pandemie'.
Der Heilige Stuhl bei der UNO in Genf verweist auf die Enzyklika von Papst Franziskus über die „Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft.“Fratelli tutti”

Es geht um die sogenannte 'Ernährungssicherheit'. Doch wie wir Christen glsauben, lebt der Mensch nicht vom Brot allein, er braucht nicht nur Nahrung für den Körper, er braucht auch Nahrung für die Seele. Vorraussetzung dafür ist jedoch die Freiheit des Glaubens, also an was oder wen man glaubt bzw. auch wenn man überhaupt nicht glaubt.

Der Menschenrechtsrat bei den Vereinten Nationen in Genf scheint Religionsfreiheit ziemlich einsetig zu verstehen. Hatte doch deren Sonderberichterstatter in seinem Bericht über Religions und Glaubensfreiheit sich ausschließlich auf antimuslimischen Hass und Islamophobie konzentriert und schloss alle anderen religiösen oder nicht religiösen Überzeugungen einfach aus.
Ich fragte den Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UNO in Genf S.E. Erzbischof Ivan Jurkovič ob solch eine einseitige Ausrichtung Religionsfreiheit darstelle?
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