Hier geht es zur Petition https://www.change.org/238000InUNa1punkt0
Musik: P!nk Feel Something
Und wieder wurde in Berlin ein Tier überfahren. Nein, es geht nicht um Autofahrer. Es geht um große Baugebiete, die unseren Tieren den Lebensraum und das Leben nehmen - und es geht um uns, die wir mit einem Stopp großer Baugebiete in Berlin, dem Verzicht auf die Großbaustelle Siemensstadt Square und Industrie und Natur 1.0 durch Siemens in Siemensstadt uns und den Tieren helfen könnten.
Das Video gehört zu einer zweiteiligen Petition, mit der die Siemens Arbeitsplätze und die Tiere und Pflanzen wie man heute so schön sagt, nachhaltig, geschützt und der geplante Siemensstadt Square in Berlin Siemensstadt als großes Baugebiet ebenso wie weitere große Baugebiete in Berlin gestoppt werden sollen. Es ist entstanden, nachdem ich einen toten Waschbären auf einer Straße durch ein Naturschutzgebiet von der Straße genommen hatte.
Die Musik von P!nk beschreibt, was ich in diesem Moment empfunden habe. Traurigkeit: Im Sommmer 2022 hatte ich versucht eine Demo für die Siemens Arbeitsplätze und den Schutz der Tiere zu organisieren, aber ich fand so gut wie niemanden aus der sog. Siemens Familie DW mit ihren vielen ehemaligen Siemens Mitarbeitern des Dynamowerks, der mitgemacht hätte. Am Ende haben einige wenige dafür gesorgt, dass ich die Gruppe verlassen habe. Die anderen haben zugeschaut. Es gab keine Demo. Entschlossenheit: Ich habe ohne sie weiter gemacht.
Das Ziel, die Verdichtung der 60 % Freiflächen des zwischen Grünzügen liegenden Siemens Industriegebiets (hohe Gebäude dich an dicht) in Berlin Siemensstadt, einem Ortsteil des Berliner Randbezirks Spandau, zu verhindern, soll durch "Siemens Deutschland Siemens Berlin Industrie und Natur 1.0"(InUNa1punkt0) erreicht werden. Der geplante Siemensstadt Square darf nicht sein. Er würde inmitten weiterer großer Neubaugebiete am Wasser liegen: Streitstraße, Rauchstraße, Eiswerder Waterkant, Rhenaniastraße, Insel Gartenfeld Saatwinkler Damm..... +Weitere + 1 Mio. Quadratmeter mehr "Siemensstadt Square". Menschenmassen würden kommen, dort wohnen, arbeiten usw.. Parks würden überlaufen werden und Tiere zurückdrängen, Zufahrtstraßen überfüllt, Tiere getötet, neue Zufahrtsstraßen würden benötigt, noch mehr Tiere würden vertrieben werden oder überfahren. Die Biber in dem Video in Spandau / Siemenstadt in Parks und an Zufahrtstraßen wie viele andere Tiere wären rücksichtslos wieder die Leidtragende. Nun sind es schon jetzt! 2 tote Biber in 2 Monaten! und nun auch noch ein Waschbär in der Nähe Rhenaniastraße. Wir haben auch tierische Mitbewohner, deren Lebensraum wir schützen müssen. Tiere haben keine Lobby! Wieviel Tiere wollen wir opfern? Wir haben so viel zugebaut. Ist es nicht jetzt Zeit, das zu stoppen?
Weil wir Siemens-Industrie-Arbeitsplätze und Industriegebiete mehr denn je jetzt brauchen, aber auch wegen der Tiere ist das Siemens Industriegebiet in Berlin Siemensstadt, so wie es ist, mit seinen 60 % Freiflächen ohne zusätzliche Gebäude zu erhalten. Auch deshalb Siemensstadt Square Nein Danke!
Hintergrund:
Siemens bedeutet 28 Jahre Massenentlassungen in Deutschland trotz (Rekord)Gewinn, dass die Werke und Geschäftsbereiche (einst Waschmaschinen, Staubsauger, Handy, Schnurlos-Telefone, Netze, Chips, Computer.....) so lange laufen, wie sie laufen, wenn sie schlechter laufen, werden die Arbeitsplätze in Billiglohnländer gegeben, die Beschäftigten "gebeten" zu gehen, um durch niedrige Löhne die Gewinne zu halten. Wenn das nicht mehr reicht, wird der gesamte Geschäftsbereich durch Joint Venture, Gründung einer eigenen Aktiengesellschaft oder schlicht Verkauf an ausländische Investoren abgestoßen - samt Personal. Von dem Geld aus Gewinnen und Verkäufen von Firmenteilen kaufen die Vorstände dann Geschäfte ein, die aktuell gerade gut laufen, ebenfalls samt Personal, tausenden / zehntausenden Beschäftigten fast immer im Ausland. Diese Strategie haben seit 1993 alle Siemens-Chefs in erschreckender Weise verfolgt. In Deutschland sind von 238000 Siemens-Arbeitsplätzen nur 85.000 noch da. Nach außen hat Siemens ein top Image, aber jedes abgestoßene Werk, jeder Abverkauf und auch Konkurs unter den neuen Eigentümern (Chinesen, US Investoren, Taiwanesen usw.) bedeutet für Deutschland und die gesamte Bevölkerung einen Verlust.
Die jahrzehntelangen Stellenstreichungen trotz Milliarden-Gewinn haben ausgedünnte Industriegebiete hervorgebracht. Sie fallen Millionen-schweren Immobilienprojekten zum Opfer, werden wie in Berlin Siemensstadt im Bauboom verdichtet und mit allen möglichen anderen Gebäuden zur Vermietung und / oder zum Verkauf hergerichtet. In Siemensstadt hat das verheerende Folgen für die Natur mit ihren Tieren und Pflanzen, denn der geplante Siemensstadt Square liegt in einer Lage mit großen Baugebieten und soll Teil einer sog. zweiten Innenstadt werden, die die Tier- und Pflanzenwelt durch Zuzug und benötigte Infrastruktur gefährdet, wie kaum anderswo in Deutschland.
Musik: P!nk Feel Something
Und wieder wurde in Berlin ein Tier überfahren. Nein, es geht nicht um Autofahrer. Es geht um große Baugebiete, die unseren Tieren den Lebensraum und das Leben nehmen - und es geht um uns, die wir mit einem Stopp großer Baugebiete in Berlin, dem Verzicht auf die Großbaustelle Siemensstadt Square und Industrie und Natur 1.0 durch Siemens in Siemensstadt uns und den Tieren helfen könnten.
Das Video gehört zu einer zweiteiligen Petition, mit der die Siemens Arbeitsplätze und die Tiere und Pflanzen wie man heute so schön sagt, nachhaltig, geschützt und der geplante Siemensstadt Square in Berlin Siemensstadt als großes Baugebiet ebenso wie weitere große Baugebiete in Berlin gestoppt werden sollen. Es ist entstanden, nachdem ich einen toten Waschbären auf einer Straße durch ein Naturschutzgebiet von der Straße genommen hatte.
Die Musik von P!nk beschreibt, was ich in diesem Moment empfunden habe. Traurigkeit: Im Sommmer 2022 hatte ich versucht eine Demo für die Siemens Arbeitsplätze und den Schutz der Tiere zu organisieren, aber ich fand so gut wie niemanden aus der sog. Siemens Familie DW mit ihren vielen ehemaligen Siemens Mitarbeitern des Dynamowerks, der mitgemacht hätte. Am Ende haben einige wenige dafür gesorgt, dass ich die Gruppe verlassen habe. Die anderen haben zugeschaut. Es gab keine Demo. Entschlossenheit: Ich habe ohne sie weiter gemacht.
Das Ziel, die Verdichtung der 60 % Freiflächen des zwischen Grünzügen liegenden Siemens Industriegebiets (hohe Gebäude dich an dicht) in Berlin Siemensstadt, einem Ortsteil des Berliner Randbezirks Spandau, zu verhindern, soll durch "Siemens Deutschland Siemens Berlin Industrie und Natur 1.0"(InUNa1punkt0) erreicht werden. Der geplante Siemensstadt Square darf nicht sein. Er würde inmitten weiterer großer Neubaugebiete am Wasser liegen: Streitstraße, Rauchstraße, Eiswerder Waterkant, Rhenaniastraße, Insel Gartenfeld Saatwinkler Damm..... +Weitere + 1 Mio. Quadratmeter mehr "Siemensstadt Square". Menschenmassen würden kommen, dort wohnen, arbeiten usw.. Parks würden überlaufen werden und Tiere zurückdrängen, Zufahrtstraßen überfüllt, Tiere getötet, neue Zufahrtsstraßen würden benötigt, noch mehr Tiere würden vertrieben werden oder überfahren. Die Biber in dem Video in Spandau / Siemenstadt in Parks und an Zufahrtstraßen wie viele andere Tiere wären rücksichtslos wieder die Leidtragende. Nun sind es schon jetzt! 2 tote Biber in 2 Monaten! und nun auch noch ein Waschbär in der Nähe Rhenaniastraße. Wir haben auch tierische Mitbewohner, deren Lebensraum wir schützen müssen. Tiere haben keine Lobby! Wieviel Tiere wollen wir opfern? Wir haben so viel zugebaut. Ist es nicht jetzt Zeit, das zu stoppen?
Weil wir Siemens-Industrie-Arbeitsplätze und Industriegebiete mehr denn je jetzt brauchen, aber auch wegen der Tiere ist das Siemens Industriegebiet in Berlin Siemensstadt, so wie es ist, mit seinen 60 % Freiflächen ohne zusätzliche Gebäude zu erhalten. Auch deshalb Siemensstadt Square Nein Danke!
Hintergrund:
Siemens bedeutet 28 Jahre Massenentlassungen in Deutschland trotz (Rekord)Gewinn, dass die Werke und Geschäftsbereiche (einst Waschmaschinen, Staubsauger, Handy, Schnurlos-Telefone, Netze, Chips, Computer.....) so lange laufen, wie sie laufen, wenn sie schlechter laufen, werden die Arbeitsplätze in Billiglohnländer gegeben, die Beschäftigten "gebeten" zu gehen, um durch niedrige Löhne die Gewinne zu halten. Wenn das nicht mehr reicht, wird der gesamte Geschäftsbereich durch Joint Venture, Gründung einer eigenen Aktiengesellschaft oder schlicht Verkauf an ausländische Investoren abgestoßen - samt Personal. Von dem Geld aus Gewinnen und Verkäufen von Firmenteilen kaufen die Vorstände dann Geschäfte ein, die aktuell gerade gut laufen, ebenfalls samt Personal, tausenden / zehntausenden Beschäftigten fast immer im Ausland. Diese Strategie haben seit 1993 alle Siemens-Chefs in erschreckender Weise verfolgt. In Deutschland sind von 238000 Siemens-Arbeitsplätzen nur 85.000 noch da. Nach außen hat Siemens ein top Image, aber jedes abgestoßene Werk, jeder Abverkauf und auch Konkurs unter den neuen Eigentümern (Chinesen, US Investoren, Taiwanesen usw.) bedeutet für Deutschland und die gesamte Bevölkerung einen Verlust.
Die jahrzehntelangen Stellenstreichungen trotz Milliarden-Gewinn haben ausgedünnte Industriegebiete hervorgebracht. Sie fallen Millionen-schweren Immobilienprojekten zum Opfer, werden wie in Berlin Siemensstadt im Bauboom verdichtet und mit allen möglichen anderen Gebäuden zur Vermietung und / oder zum Verkauf hergerichtet. In Siemensstadt hat das verheerende Folgen für die Natur mit ihren Tieren und Pflanzen, denn der geplante Siemensstadt Square liegt in einer Lage mit großen Baugebieten und soll Teil einer sog. zweiten Innenstadt werden, die die Tier- und Pflanzenwelt durch Zuzug und benötigte Infrastruktur gefährdet, wie kaum anderswo in Deutschland.
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