Hunderte marschieren zur Unterstützung von Palästina durch Berlin

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Hunderte marschierten friedlich durch den Berliner Bezirk Kreuzberg, um ihre Solidarität mit Palästina zu zeigen und gegen die Medienberichterstattung über den aktuellen israelisch-palästinensischen Konflikt zu protestieren. Der Protest, der ursprünglich als Demonstration "gegen die israelische Aggression in Palästina" angemeldet worden war, wurde dann mit 400 Teilnehmern als "Begrüßung des Waffenstillstands" registriert, so die Polizei.

Der Marsch wurde von Dutzenden von Polizisten begleitet. Es wurden keine Zwischenfälle gemeldet. Vor der am Freitag verkündeten Waffenruhe haben israelische Luftangriffe mehr als 240 Menschen getötet, darunter 65 Kinder. Aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen haben nach Angaben der zuständigen Behörden zwölf Menschen in Israel getötet.

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