Hellas. Heute Angebot: Doppelteportiongyrospommeszwiebeln und ein Elektroauto. Lieferung frei Haus für Selbstabholer! Sorry, aber den alten Onkel Fisch Gag musste ich mir nun einfach erlauben und wer nun gar nicht weiß wovon ich spreche, der sollte mal Grillstube Saloniki googlen, doch zurück zum Thema: Astypalea ist auf dem Weg zur smarten, nachhaltigen Insel und damit Hallo und Herzlich Willkommen in der Electric Drive Grillstube.
Astypalea ist eine 96,42 Quadratkilometer große griechische Insel in der Ägäis die von oben betrachtet wie ein Schmetterling aussieht. Auf Astypalea leben ca. 1300 Einwohner, die leben nicht in der ersten Linie vom Tourismus sondern von der Käsewirtschaft, von dem Anbau von Zitrusfrüchten oder vom Fischfang. Dennoch verfügt Astypalea sogar über einen Flughafen, man erreicht die Insel von Athen, Kaymnos, Kos, Leros oder Rhodos und vor Corona haben durchschnittlich 72.000 Touristen die kleine Insel pro Jahr besucht.
Die 500 Pkw und Nutzfahrzeuge bzw. die 1000 Zweiräder die auf der Insel unterwegs sind sollen nun möglichst vollständig durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden. Der Strombedarf der Insel wird ca. um 15% steigen, doch auch dafür gibt es bereits eine Lösung, denn der gesamte Energiebedarf soll regenerativ erzeugt werden.
Die ersten E-Fahrzeuge wurden nun in Betrieb genommen, darunter auch das erste vollelektrische Polizeiauto Griechenlands. Ein Volkswagen ID.4. Doch was braucht man für Elektrofahrzeuge? Ganz klar! Eine Ladeinfrastruktur! Aus dem Grund gingen auch gleichzeitig die ersten privaten und öffentlichen Ladepunkte ans Netz.
Für Astypalea ist das nun der Startschuss für die umfassende Elektrifizierung, denn in den kommenden Jahren soll die Insel auf nachhaltige Mobilität umgestellt werden. Volkswagen soll die Fahrzeuge zum Selbstkostenpreis liefern, Griechenland wird den Kauf darüber hinaus noch fördern und den Kauf von Elektrofahrzeugen stark subventionieren.
Die ersten E-Fahrzeuge kommen sowohl bei der Polizei als auch am Flughafen und bei der Inselverwaltung zum Einsatz. Der Verkauf an Privatkunden startet Ende Juni. Zur Auswahl stehen der Volkswagen e-up!, der ID.3 und der ID.4 sowie der SEAT MÓ eScooter 125.
Im nächsten Schritt sollen dann auch die neuen Mobilitätsdienste starten: Sowohl das vollelektrische Carsharing als auch der Ridesharing-Dienst befinden sich bereits in Vorbereitung. Als globales Mobilitätsunternehmen bietet der Volkswagen Konzern die gesamte Bandbreite der Mobilitätslösungen an, einschließlich innovativer Energielösungen durch die MAN SE und wenn alles nach Plan läuft, dann wird der Schmetterling der Ägäis in fünf Jahren elektrifiziert sein, was Helena aus der Grillstube Saloniki dazu wohl sagen würde?
Doch woher kommt der Strom? Bis 2023 wird ein neuer Solarpark rund drei Megawatt Grünstrom liefern. Damit werden 100 Prozent des notwendigen Stroms für die E-Fahrzeuge und mehr als 50 Prozent des gesamten Energiebedarfs der Inseln abgedeckt. Bis 2026 wird das neue Energiesystem weiter ausgebaut und soll dann rund 80 Prozent des gesamten Energiebedarfs decken. Ein Batteriespeichersystem wird dabei helfen, das Netz stabil zu halten und den Solarpark maximal effizient zu nutzen. Unter dem Strich werden nicht nur die CO2-Emissionen deutlich reduziert, sondern auch die Energiekosten um rund 30 Prozent gesenkt, dazu muss man wissen, dass die Insel bislang mit Strom aus Dieselgeneratoren versorgt wird.
Was meint ihr zu diesem Modell-Projekt? Wäre das auch eine Idee für Sylt? Unsere Insel ist ungefähr genauso groß wie Astypalea! Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare und vergesst das Abo nicht, damit ihr auch weiterhin umfassend informiert werdet.
Electric Drive im Web: https://www.electricdrivemagazin.de
Das Magazin findet ihr am Kiosk oder auch digital auf diesen Plattformen:
Electric Drive auf Readly, der Leseflatrate: https://de.readly.com/electricdrive
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Astypalea ist eine 96,42 Quadratkilometer große griechische Insel in der Ägäis die von oben betrachtet wie ein Schmetterling aussieht. Auf Astypalea leben ca. 1300 Einwohner, die leben nicht in der ersten Linie vom Tourismus sondern von der Käsewirtschaft, von dem Anbau von Zitrusfrüchten oder vom Fischfang. Dennoch verfügt Astypalea sogar über einen Flughafen, man erreicht die Insel von Athen, Kaymnos, Kos, Leros oder Rhodos und vor Corona haben durchschnittlich 72.000 Touristen die kleine Insel pro Jahr besucht.
Die 500 Pkw und Nutzfahrzeuge bzw. die 1000 Zweiräder die auf der Insel unterwegs sind sollen nun möglichst vollständig durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden. Der Strombedarf der Insel wird ca. um 15% steigen, doch auch dafür gibt es bereits eine Lösung, denn der gesamte Energiebedarf soll regenerativ erzeugt werden.
Die ersten E-Fahrzeuge wurden nun in Betrieb genommen, darunter auch das erste vollelektrische Polizeiauto Griechenlands. Ein Volkswagen ID.4. Doch was braucht man für Elektrofahrzeuge? Ganz klar! Eine Ladeinfrastruktur! Aus dem Grund gingen auch gleichzeitig die ersten privaten und öffentlichen Ladepunkte ans Netz.
Für Astypalea ist das nun der Startschuss für die umfassende Elektrifizierung, denn in den kommenden Jahren soll die Insel auf nachhaltige Mobilität umgestellt werden. Volkswagen soll die Fahrzeuge zum Selbstkostenpreis liefern, Griechenland wird den Kauf darüber hinaus noch fördern und den Kauf von Elektrofahrzeugen stark subventionieren.
Die ersten E-Fahrzeuge kommen sowohl bei der Polizei als auch am Flughafen und bei der Inselverwaltung zum Einsatz. Der Verkauf an Privatkunden startet Ende Juni. Zur Auswahl stehen der Volkswagen e-up!, der ID.3 und der ID.4 sowie der SEAT MÓ eScooter 125.
Im nächsten Schritt sollen dann auch die neuen Mobilitätsdienste starten: Sowohl das vollelektrische Carsharing als auch der Ridesharing-Dienst befinden sich bereits in Vorbereitung. Als globales Mobilitätsunternehmen bietet der Volkswagen Konzern die gesamte Bandbreite der Mobilitätslösungen an, einschließlich innovativer Energielösungen durch die MAN SE und wenn alles nach Plan läuft, dann wird der Schmetterling der Ägäis in fünf Jahren elektrifiziert sein, was Helena aus der Grillstube Saloniki dazu wohl sagen würde?
Doch woher kommt der Strom? Bis 2023 wird ein neuer Solarpark rund drei Megawatt Grünstrom liefern. Damit werden 100 Prozent des notwendigen Stroms für die E-Fahrzeuge und mehr als 50 Prozent des gesamten Energiebedarfs der Inseln abgedeckt. Bis 2026 wird das neue Energiesystem weiter ausgebaut und soll dann rund 80 Prozent des gesamten Energiebedarfs decken. Ein Batteriespeichersystem wird dabei helfen, das Netz stabil zu halten und den Solarpark maximal effizient zu nutzen. Unter dem Strich werden nicht nur die CO2-Emissionen deutlich reduziert, sondern auch die Energiekosten um rund 30 Prozent gesenkt, dazu muss man wissen, dass die Insel bislang mit Strom aus Dieselgeneratoren versorgt wird.
Was meint ihr zu diesem Modell-Projekt? Wäre das auch eine Idee für Sylt? Unsere Insel ist ungefähr genauso groß wie Astypalea! Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare und vergesst das Abo nicht, damit ihr auch weiterhin umfassend informiert werdet.
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