Donald Trump ist der erste US-Präsident in der Geschichte, der bereits zum zweiten Mal vom Repräsentantenhaus angeklagt wird. Nach dem Sturm auf das Kapitol hat das Repräsentantenhaus für die Amtsenthebung von Donald Trump gestimmt - darunter zehn Republikaner*innen. Entscheidend wird am Ende die Abstimmung im Senat sein, der zweiten Parlamentskammer. Mehr dazu und weitere Nachrichten des Tages im heute journal.
00:00 Vorspann
00:25 USA: Zweites Amtsenthebungsverfahren?
Präsident Trump muss in den letzten Tagen seiner Amtszeit möglicherweise ein zweites Amtsenthebungsverfahren über sich ergehen lassen. Er wäre der erste Präsident in der US-Geschichte. Die Demokrat*innen werfen ihm Anstiftung zum Aufruhr vor.
02:50 „Das werden noch mehr werden!“
Bewaffnete Nationalgardist*innen, bereits jetzt mehr als US-Soldat*innen in Afghanistan, bewachen das Kapitol in Washington. Elmar Theveßen berichtet von der Abstimmung über ein zweites Amtsenthebungsverfahren und den Sorgen der Behörden vor weiteren Krawallen.
05:30 Jens Spahn verteidigt Impfstrategie
Vor dem Bundestag begründete der Gesundheitsminister die Schwierigkeiten der Impfstoffbeschaffung mit fehlenden Produktionskapazitäten seitens der Hersteller. Dennoch könne bis zum Sommer jede*r in Deutschland ein Impfangebot erhalten.
09:35 „Wir brauchen auch Geduld“
Auf den Vorwurf, die Gelder für betroffene Unternehmen seien zu spät gekommen, entgegnet Wirtschaftsminister Altmaier, es seien bereits Milliarden in Rekordhöhe geflossen. Allerdings räumt er ein: Vieles hätte früher bedacht werden können.
14:45 Virus-Mutationen: Was bekannt ist
Sie sind nach Expertenmeinung infektiöser, aber nicht tödlicher: neue Corona-Mutationen in Deutschland. Über ihre Ausbreitung bei uns gebe es wegen mangelnder Sequenzierung nicht genug Erkenntnisse, anders als in Großbritannien. Das soll sich jetzt ändern.
20:48 Italien: Streit über EU-Milliarden
Inmitten der Pandemie lässt der frühere Regierungschef Renzi die Regierung platzen. Aus Rom berichtet Andreas Postel von einem seit Wochen schwelenden Streit zwischen den Koalitionspartnern Conte und Renzi und erklärt, wie es jetzt weiter gehen könnte.
23:19 Weiter Kritik an Erzbischof Wölki
Der Kölner Kardinal sorgt weiter für Empörung – wegen seines Umgangs mit einem Gutachten zu Missbrauchsfällen im Erzbistum. Einem kritischen Pfarrer drohte Wölki sogar Konsequenzen an, die jetzt aber offenbar wieder vom Tisch sind.
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Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.
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#DonaldTrump #Impeachment #heutejournal
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Präsident Trump muss in den letzten Tagen seiner Amtszeit möglicherweise ein zweites Amtsenthebungsverfahren über sich ergehen lassen. Er wäre der erste Präsident in der US-Geschichte. Die Demokrat*innen werfen ihm Anstiftung zum Aufruhr vor.
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05:30 Jens Spahn verteidigt Impfstrategie
Vor dem Bundestag begründete der Gesundheitsminister die Schwierigkeiten der Impfstoffbeschaffung mit fehlenden Produktionskapazitäten seitens der Hersteller. Dennoch könne bis zum Sommer jede*r in Deutschland ein Impfangebot erhalten.
09:35 „Wir brauchen auch Geduld“
Auf den Vorwurf, die Gelder für betroffene Unternehmen seien zu spät gekommen, entgegnet Wirtschaftsminister Altmaier, es seien bereits Milliarden in Rekordhöhe geflossen. Allerdings räumt er ein: Vieles hätte früher bedacht werden können.
14:45 Virus-Mutationen: Was bekannt ist
Sie sind nach Expertenmeinung infektiöser, aber nicht tödlicher: neue Corona-Mutationen in Deutschland. Über ihre Ausbreitung bei uns gebe es wegen mangelnder Sequenzierung nicht genug Erkenntnisse, anders als in Großbritannien. Das soll sich jetzt ändern.
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Inmitten der Pandemie lässt der frühere Regierungschef Renzi die Regierung platzen. Aus Rom berichtet Andreas Postel von einem seit Wochen schwelenden Streit zwischen den Koalitionspartnern Conte und Renzi und erklärt, wie es jetzt weiter gehen könnte.
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